Aurelia Vennaway, ein unangepasstes, kleines Mädchen vornehmer englischer Eltern findet im Wald in der Nähe ihres wohlhabenden Elternhauses – Hatville Court – ein nacktes, weibliches Baby, blaugefroren im Schnee. Trotz heftigster Attacken von Mutter und Vater, beharrt sie darauf, dass das Kind in ihrer Nähe bleiben darf. Amy Snow wird von der Herrschaft von nun an besonders erniedrigend und demütigend behandelt, jedoch von Aurelia geliebt und wie eine leibliche Schwester behandelt.
Die wenigen Seiten sind voller Spannung und muten wie ein Krimi an, was es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ist. Ich war gleich mehrere Male schockiert: 1. das nackte Baby im Schnee – 2. die Kleine, die sie fand wird nicht alt, nur 8 Jahre älter als das Baby verstirbt sie jung – 3. „das Baby“, nun eine junge Dame wird von Lord Vennaway nach dem Tod von Aurelia mit hasserfüllten, giftigen Worten und unverhohlener Wut aus dem Haus getrieben.
Mein Leseeindruck: Die Milieuschilderung der gehobenen englischen Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts ist sehr gut gelungen. Spannend und klug werden interessante Charaktere vorgestellt. Das Buch merke ich mir vor. Ich möchte es unbedingt lesen.
Die wenigen Seiten sind voller Spannung und muten wie ein Krimi an, was es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ist. Ich war gleich mehrere Male schockiert: 1. das nackte Baby im Schnee – 2. die Kleine, die sie fand wird nicht alt, nur 8 Jahre älter als das Baby verstirbt sie jung – 3. „das Baby“, nun eine junge Dame wird von Lord Vennaway nach dem Tod von Aurelia mit hasserfüllten, giftigen Worten und unverhohlener Wut aus dem Haus getrieben.
Mein Leseeindruck: Die Milieuschilderung der gehobenen englischen Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts ist sehr gut gelungen. Spannend und klug werden interessante Charaktere vorgestellt. Das Buch merke ich mir vor. Ich möchte es unbedingt lesen.