Das Auftauchen des Babys, Amy, ist schon recht geheimnisvoll. Gerade, wo eher nebenher etwas erwähnt wird, was darauf hindeutet, dass Aurelias Mutter ein Kind geboren hatte, da aber nichts war. Wie man ein völlig unschuldiges Kind so behandeln kann wie die Vennaways es mit Amy tun, ist mir völlig unbegreiflich. Mag sein, dass es zu der Zeit halt mehr Standesdünkel gab, aber das erklärt das Verhalten für mich nicht wirklich. Richtig interessant ist es, wie Aurelia ihre Eltern, deren Verhalten, vorher sieht und entsprechend vorbeugt. Leider stirbt sie und Amy hat offensichtlich gar nichts mehr, doch sie erhält Post von Aurelia, die sie zu einer Schatzsuche über sich selbst schickt.
Eigentlich ist diese Zeit nicht unbedingt der Bereich, den ich bei historischen Romanen bevorzuge, doch die Leseprobe hatte etwas, der Erzählstil, der mich neugierig macht, Lust auf mehr von dieser Geschichte.
Eigentlich ist diese Zeit nicht unbedingt der Bereich, den ich bei historischen Romanen bevorzuge, doch die Leseprobe hatte etwas, der Erzählstil, der mich neugierig macht, Lust auf mehr von dieser Geschichte.