Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek -

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evelyn Avatar

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Das Buchcover ist pfiffig, farbenfroh und strahlt Zuversicht aus. Die Sprache ist angenehm zu lesen.
Die Leseprobe beginnt mit dem eigentlichen Ende der Geschichte, ehe die Hintergründe erklärt werden.

Die Bücherbusdiebe, das sind der 12-jährige Halbwaise Bobby Susku, und die ältere Putzfrau Val und deren 13-jährige Tochter Rosa Reed, werden von der Polizei nach einer langen Verfolgungsjagd auf einer Klippe gestellt. Die Drei sind in ihrer Scheinwelt in die sie geflüchtet sind glücklich, müssen sich aber jetzt der realen Welt stellen. Val begeht Selbstmord, schickt die Kinder aber ins Leben. Dann wird erzählt wie es zu dieser Situation kommen konnte, so wird zunächst in Kapitel 2 von Bobby erzählt.
Vom Tod seiner geliebten Mutter, die er versucht durch Archivierung all ihrer Dinge am Leben zu erhalten, davon dass Bobby in der Schule gemobbt wird und in Sunny, ebenfalls einem Aussenseiter, einen Freund findet.

Die Geschichte ist etwas surreal und befremdlich, aber interessant und meine Neugier was hinter der Geschichte steckt, konnte vom Autor geweckt werden.