Es gibt kein Ende

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
mirabell Avatar

Von

Klick, klick, kliklikliklick! Was ist nur mit meiner Tastatur los? Ach - mist, es ist die letzte Seite des PDFs.
Die Leseprobe ist unheimlich fesselnd und hat mir außerordentlich gut gefallen! Gleich zu Beginn weckt Whitehouse das Interesse des Lesers mit rätselhaften Schilderungen, die zunächst ein bisschen in die Irre führen, in eine andere Richtung lenken, als sich wahrscheinlich später herausstellen wird. Gleichzeitg besticht der Schreibstil durch eindringliche, aber nicht zu überladene, Schilderungen und Beschreibung der einzelnen Personen. Die Portionen, in denen die Informationen preisgegeben werden, und die Zeitpunkte sind gut gewählt und erzeugen eine spannede Leseatmosphäre. Mit den neuen Informationen ergibt sich jedoch schnell ein anderes Bild, als zunächst angenommen. Nichts scheint so, wie auf den ersten Blick. Auch das zweite Kapitel macht Neugierig auf den Verlauf der Geschichte, indem es Bobby darstellt, seine Lebensumstände und sein Kennenlernen mit Sunny und dessen Plan, Bobby zu beschützen. Auch hier: nichts Genaues weiß man nicht...
Wie kam es also dazu, dass die Mutter Val, mit ihrer Tochter Rosa und dem Jungen Bobby, mit einer fahrbaren Leihbücherei am Abgrund einer Klippe steht?
Auch die Typografie ist gut gewählt und das Cover sehr ansprechend.