Bücher in allen Lebenslagen
Nicht jedem Kind ist eine liebevolle Kindheit gegönnt. Bobby Nusku hat zwar viele liebevolle
Erinnerungen an seine Mutter, aber sie ist nicht mehr da. Während er unter seinem gewalttätigen
Vater leidet, der seinen Frust im Alkohol ertränkt, versucht Bobby irgendwie zu überleben. Er
sammelt Erinnerungen an seine Mutter in Gläsern und Schachtel und träumt dabei von ihrer
Rückkehr.
Val Reed wohnt mit ihrer Tochter Rosa in der Nähe von Bobby. Schnell merkt Bobby, das Rosa
ein etwas anderes Mädchen ist. Sie benötigt die volle Aufmerksamkeit ihrer Mutter. Val hat eine
Putzstelle in einem Bücherbus, mit diesem kargen Auskommen versucht sie zu überleben.
Bobby freundet sich mit den beiden an und Val nimmt ihn ein wenig in ihre Obhut. Denn Bobbys
bester Freund Sunny heilt seine Verletzungen in den Ferien im Krankenhaus aus. Diese hat
er sich bei waghalsigen Unternehmen zugezogen. Er möchte ein Cyborg (Roboter) werden und
Bobby somit immer beschützen.
Wie man zu Beginn der Geschichte lesen kann, befinden sich Val, Rosa und Bobby in einer
brenzligen Lage. Die Polizei hat Vesier auf den Bücherbus genommen, der an einer Klippe nah
am Abgrund steht. Wie es zu dieser Situation kommt, sollte jeder Leser unbedingt selbst heraus-
finden. Es ist eine abenteuerliche Reise, bei der es um Zusammenhalt, Familiensinn und Freundschaft
geht, die Bücher im Bus und ihre Geschichten aber auch nicht zu kurz kommen.
David Whitehouse hat schon erfolgreich in England einen Debütroman vorgelegt und mit diesem
wird ihm das sicherlich auch in Deutschland gelingen bekannt zu werden. Es lohnt sich, diese
Geschichte zu lesen, denn die Hauptfiguren schließt man schnell ins Herz und es macht Spaß mit
ihnen in dem Abenteuer mitzufahren.
Erwähnenswert noch das liebevoll gestaltete Cover des Buches. Mit dem himmelblauen Hintergrund,
auf dem ein Turm Bücherrücken abgebildet ist. Besonders die kräftigen Farben betrachtet man gerne.
Zu guter Letzt thront oben auf dem Bücherturm noch ein Bücherbus, der Inhalt der Geschichte ist.
Erinnerungen an seine Mutter, aber sie ist nicht mehr da. Während er unter seinem gewalttätigen
Vater leidet, der seinen Frust im Alkohol ertränkt, versucht Bobby irgendwie zu überleben. Er
sammelt Erinnerungen an seine Mutter in Gläsern und Schachtel und träumt dabei von ihrer
Rückkehr.
Val Reed wohnt mit ihrer Tochter Rosa in der Nähe von Bobby. Schnell merkt Bobby, das Rosa
ein etwas anderes Mädchen ist. Sie benötigt die volle Aufmerksamkeit ihrer Mutter. Val hat eine
Putzstelle in einem Bücherbus, mit diesem kargen Auskommen versucht sie zu überleben.
Bobby freundet sich mit den beiden an und Val nimmt ihn ein wenig in ihre Obhut. Denn Bobbys
bester Freund Sunny heilt seine Verletzungen in den Ferien im Krankenhaus aus. Diese hat
er sich bei waghalsigen Unternehmen zugezogen. Er möchte ein Cyborg (Roboter) werden und
Bobby somit immer beschützen.
Wie man zu Beginn der Geschichte lesen kann, befinden sich Val, Rosa und Bobby in einer
brenzligen Lage. Die Polizei hat Vesier auf den Bücherbus genommen, der an einer Klippe nah
am Abgrund steht. Wie es zu dieser Situation kommt, sollte jeder Leser unbedingt selbst heraus-
finden. Es ist eine abenteuerliche Reise, bei der es um Zusammenhalt, Familiensinn und Freundschaft
geht, die Bücher im Bus und ihre Geschichten aber auch nicht zu kurz kommen.
David Whitehouse hat schon erfolgreich in England einen Debütroman vorgelegt und mit diesem
wird ihm das sicherlich auch in Deutschland gelingen bekannt zu werden. Es lohnt sich, diese
Geschichte zu lesen, denn die Hauptfiguren schließt man schnell ins Herz und es macht Spaß mit
ihnen in dem Abenteuer mitzufahren.
Erwähnenswert noch das liebevoll gestaltete Cover des Buches. Mit dem himmelblauen Hintergrund,
auf dem ein Turm Bücherrücken abgebildet ist. Besonders die kräftigen Farben betrachtet man gerne.
Zu guter Letzt thront oben auf dem Bücherturm noch ein Bücherbus, der Inhalt der Geschichte ist.