Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, habe ich sofort an China gedacht! Insbesondere, da ich gelegentlich Berichte von "Augenzeugen" bekomme.
Diese Idee bestätigte sich dann ja auch im Vorwort. Ich mag Geschichten, die durch die Frage was wäre wenn? surreal sein müssen, zumal diese sich offenbar an den Gegebenheiten der wirklichen DDR orientiert und nicht so weit weg von einer möglichen Realität ist.
Zunächst hatte ich die Befürchtung, dass die Geschichte holperig sein könnte - unrund sozusagen - nachdem ich jedoch am Ende der LP angekommen war, war ich schon mitten drin und mich interessiert es brennend, wie es mit Gustav und seinem RWE weiter geht, in welchem Verhältnis er zu Nadja steht und wie Roland im helfen oder ihn ins Unglück stürzen wird. Dazwischen dürfte es nicht all zu viel geben...
Schmunzeln musste ich auch über das Zeiro und dachte - ja, so ganz aus der Luft gegriffen ist es ja gar nicht, zumal Zeiss ja heute tatsächlich auch Kameras bzw. Objektive für Handys liefert.
Der Schreibstil ist anfänglich gewöhnungsbedürftig, aber recht schnell kam ich dann doch rein, sodass ich mir gut vorstellen kann, dass diese Geschichte noch richtig in Fahrt kommt.
Diese Idee bestätigte sich dann ja auch im Vorwort. Ich mag Geschichten, die durch die Frage was wäre wenn? surreal sein müssen, zumal diese sich offenbar an den Gegebenheiten der wirklichen DDR orientiert und nicht so weit weg von einer möglichen Realität ist.
Zunächst hatte ich die Befürchtung, dass die Geschichte holperig sein könnte - unrund sozusagen - nachdem ich jedoch am Ende der LP angekommen war, war ich schon mitten drin und mich interessiert es brennend, wie es mit Gustav und seinem RWE weiter geht, in welchem Verhältnis er zu Nadja steht und wie Roland im helfen oder ihn ins Unglück stürzen wird. Dazwischen dürfte es nicht all zu viel geben...
Schmunzeln musste ich auch über das Zeiro und dachte - ja, so ganz aus der Luft gegriffen ist es ja gar nicht, zumal Zeiss ja heute tatsächlich auch Kameras bzw. Objektive für Handys liefert.
Der Schreibstil ist anfänglich gewöhnungsbedürftig, aber recht schnell kam ich dann doch rein, sodass ich mir gut vorstellen kann, dass diese Geschichte noch richtig in Fahrt kommt.