Action-Roman

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monal Avatar

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Das Buch ist ein absolut actionreicher, Spionageroman mit einigen richtig toughen Figuren / Agenten.
Diese Agenten verschiedener Länder haben zwar das gleiche Ziel (den Täter des Anschlages und den Grund herausfinden) handel aber irgendwie ziemlich eigennützig und mit wenig Gefühl.
Es ließt sich wie ein, James Bond in Roman Form.
Man kann sich nur wenig mit den Figuren identifizieren und baut auch kaum eine Verbindung zu den Protagonisten auf. Ich persönlich stehe ja auf die Art Action und liebe Agenten-Filme. Diese haben ja auch keine Gefühle und die Handlung raßt nur so dahin!

Der Roman ist meiner Warnehmung nach den großen Ambitionen nicht gerecht geworden. Maxim Voland schaffte es zwar eine Handlung aufzubauen und eine etwas andere Republik darzustellen, aber mir wird es dann wirklich oft zu gewaltätig. Wie gesagt... James Bond in Buchform... oder eher John Wick....

Das gut gewählte Cover, der kurze und knackige Titel und der Klappentext versprachen einen brisanten, adrenalingeschwängerten Action-Polit-Thriller. Dies weckte sofort mein Interesse. Der Schreibstil wirkt zwar recht salopp und die Handlung ist schnell nachvollziehbar. Auch zeigt sich, dass die Thematik sehr gut recherchiert wurde.

Wie gesagt am Ende fehlte mir nur etwas.... Einfach das Roman-Gefühl...