Was wäre wenn...
...die DDR heute noch existieren würde. Nicht als Staat, wie er aus Geschichtsbüchern bekannt ist, sondern Gesamtdeutschland vereinnahmen würde, mit Ausnahme von Berlin-Deutschland.
...die DDR die führende europäische Macht wäre, ein hochmoderner Überwachungsstaat mit einem scheinbar zufriedenem Volk.
...ein Giftgasanschlag dieses fragile Konstrukt ins Wanken bringt.
Ein desillusionierter Stasi-Oberst und eine MI6 Agentin begeben sich auf die Suche nach den Attentätern, eine junge DDR-Bürgerin und ein französischer Dolmetscher geraten dabei zufällig ins Kreuzfeuer.
Aufgrund des Covers, welches sehr schön gestaltet ist, hätte ich etwas anderes erwartet. Dass es sich dann zu einem spannenden Agententhriller entwickelte, gefiel mir sehr. Nachdem man sich auf den ersten Seiten in die drei Handlungsstränge eingelesen hat, nimmt die Story an Fahrt auf und gerade im Mittelteil konnte ich das Buch nicht zur Seite legen. Gegen Ende führen die Handlungsstränge zusammen und die Verwicklungen lösen sich leider recht schnell auf. Was meinen Lesefluss etwas störte, waren häufig vorkommende Abkürzungen oder typische DDR-Bezeichnungen, welche aber am Ende des Buches im Glossar erklärt werden.
...die DDR heute noch existieren würde. Nicht als Staat, wie er aus Geschichtsbüchern bekannt ist, sondern Gesamtdeutschland vereinnahmen würde, mit Ausnahme von Berlin-Deutschland.
...die DDR die führende europäische Macht wäre, ein hochmoderner Überwachungsstaat mit einem scheinbar zufriedenem Volk.
...ein Giftgasanschlag dieses fragile Konstrukt ins Wanken bringt.
Ein desillusionierter Stasi-Oberst und eine MI6 Agentin begeben sich auf die Suche nach den Attentätern, eine junge DDR-Bürgerin und ein französischer Dolmetscher geraten dabei zufällig ins Kreuzfeuer.
Aufgrund des Covers, welches sehr schön gestaltet ist, hätte ich etwas anderes erwartet. Dass es sich dann zu einem spannenden Agententhriller entwickelte, gefiel mir sehr. Nachdem man sich auf den ersten Seiten in die drei Handlungsstränge eingelesen hat, nimmt die Story an Fahrt auf und gerade im Mittelteil konnte ich das Buch nicht zur Seite legen. Gegen Ende führen die Handlungsstränge zusammen und die Verwicklungen lösen sich leider recht schnell auf. Was meinen Lesefluss etwas störte, waren häufig vorkommende Abkürzungen oder typische DDR-Bezeichnungen, welche aber am Ende des Buches im Glossar erklärt werden.