"Die Republik" von Maxim Voland reiht sich in die Reihe der "Was-wäre-wenn"-Romane ein und das sehr gekonnt!
Was wäre, wenn sich im Nachkriegsdeutschland nicht die Bundesrepublik sondern die DDR herausgebildet hätte und zum vereinten Deutschland geworden wäre? Ein totalitärer Kommunisten-Staat, abgekapselt mitten in Europa.
Der Autor überträgt die DDR auf die heutige Zeit, was hätte sich die Stasi gefreut über die ganzen technischen Spielereien, die heute jeder zu Hause hat!
Besonders gelungen finde ich, wie der Autor die kleinen Details zur "heutigen DDR" in eine spannende Spionagegeschichte einbaut. Die verschiedenen Handlungsstränge um die verschiedensten Protagonisten laufen aufeinander zu und enden in einem spannenden Showdown, der sich vor anderen Spionagegeschichten nicht zu verstecken braucht.
Mein Fazit: Das Buch ist viel mehr als nur ein Thriller oder ein Gedankenexperiment. Es ist eine wunderbar gestaltete und spannende Mischung aus beidem und absolut lesenswert!
Was wäre, wenn sich im Nachkriegsdeutschland nicht die Bundesrepublik sondern die DDR herausgebildet hätte und zum vereinten Deutschland geworden wäre? Ein totalitärer Kommunisten-Staat, abgekapselt mitten in Europa.
Der Autor überträgt die DDR auf die heutige Zeit, was hätte sich die Stasi gefreut über die ganzen technischen Spielereien, die heute jeder zu Hause hat!
Besonders gelungen finde ich, wie der Autor die kleinen Details zur "heutigen DDR" in eine spannende Spionagegeschichte einbaut. Die verschiedenen Handlungsstränge um die verschiedensten Protagonisten laufen aufeinander zu und enden in einem spannenden Showdown, der sich vor anderen Spionagegeschichten nicht zu verstecken braucht.
Mein Fazit: Das Buch ist viel mehr als nur ein Thriller oder ein Gedankenexperiment. Es ist eine wunderbar gestaltete und spannende Mischung aus beidem und absolut lesenswert!