Die Leseprobe versprach ein interessantes Buch. Ich mag solche was wäre wenn Bücher. Der Autor Maxim Voland ist wohl ein bereits etablierter Autor, der sich ein pseudonym zugelegt hat.
Die Charaktere sind soweit ok, meiner Meinung keiner mit Tiefgang. Sympatisch im Gedächtnis blieb mir die Agentin Harper und auch der Oberst Gustav. Ansonsten fand ich die Geschichte doch etwas banal. Gelegentlich fesselnd, aber im Großen und Ganzen nicht wirklich mein Fall.
Die DDR hat überlebt und die BRD hat bis auf West-Berlin aufgehört zu existieren. Berlin ist wie auch jetzt eine Weltstadt, in der sich alle möglichen Personen tummeln und wo auch die meiste Zeit die Geschichte spielt.
Es ist ein netter Spionagethriller, der sich leicht lesen lässt. Wer ist verantwortlich für die Giftgaswolke, wer steht auf welcher Seite und wem kann man eigentlich trauen.
Mein Fazit: Kann man lesen, aber für mich ist es nichts.
Die Charaktere sind soweit ok, meiner Meinung keiner mit Tiefgang. Sympatisch im Gedächtnis blieb mir die Agentin Harper und auch der Oberst Gustav. Ansonsten fand ich die Geschichte doch etwas banal. Gelegentlich fesselnd, aber im Großen und Ganzen nicht wirklich mein Fall.
Die DDR hat überlebt und die BRD hat bis auf West-Berlin aufgehört zu existieren. Berlin ist wie auch jetzt eine Weltstadt, in der sich alle möglichen Personen tummeln und wo auch die meiste Zeit die Geschichte spielt.
Es ist ein netter Spionagethriller, der sich leicht lesen lässt. Wer ist verantwortlich für die Giftgaswolke, wer steht auf welcher Seite und wem kann man eigentlich trauen.
Mein Fazit: Kann man lesen, aber für mich ist es nichts.