Das zauberhafte Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Die Kurzbeschreibung hat mich sehr neugierig gemacht und ich wollte mehr über Hetty erfahren.
Hettys Geburtstag ist alles andere als erfreulich. Ihre Tochter ruft zwar an um zu gratulieren, aber im Grunde nur um anzukündigen, dass sie am Wochenende Wäsche vorbringt. Ihr Mann versetzt sie und kommt sturzbetrunken nach Hause. Ja und ihre Eltern und Schwester laden sie kurzfristig zu einem Familientreffen ein. Aber statt ihr zu gratulieren, drückt man ihr einen Auftrag aufs Auge. Ist für sie doch kein Problem, oder? Sie hat ja sowieso sonst nichts zu tun. Hetty ist für alle Putzfrau, Dienstmädchen, Fußabtreter und niemanden interessiert es, wie es ihr geht. Einzig ihre Freundin Pippa ist für sie da. Letztendlich überredet die sie auch, alles hinter sich zu lassen und den "Auftrag" anzunehmen. Hetty begibt sich auf eine Reise, eine Reise in eine andere Welt, aber auch eine Reise zu sich selbst.
Endlich angekommen wird sie aber alles andere als herzlich empfangen. Max steht auf dem Standpunkt, dass er niemanden braucht und schon gar keinen aus der buckligen Verwandtschaft. Sie bekommt Hilfe und es kommt oft sowieso alles anders.
Auch wenn Max ein "Grantler" ist, gefällt er mir doch. Und Jules scheint eine Sünde wert zu sein. Der leichte, humorvolle und bildhafte Schreibstil hat mich sofort in die Geschichte gezogen, mit Hetty nach Schottland reisen lassen. Ich hatte das Schloss und den Garten vor Augen. Die Rosen leuchteten nicht nur in wundervollen Farben, nein auch der Duft lag in der Luft. Die Darsteller sind liebevoll beschrieben, fast schon gemalt in wundervollen Farben. Ob nun sympathisch oder unsympathisch, jeder hat seinen Platz und seine Aufgabe.
Lachen musste ich schon gleich bei Hettys Ankunft, Hetty im Fenster.
Aber wer jetzt glaubt, die Geschichte "dümple" nur so vor sich hin, sein eine leise Reise nach Schottland, wird eines anderen belehrt. Die Autorin überrascht den Leser mit einer so nicht vorhersehbaren Wendung.
"Die Rose von Abbotswood Castle" hat mich mit in eine wundervolle Landschaft genommen. Hat mich an die Seite von Hetty genommen, einer liebenswerten Frau mit großen Herzen, die aber lernen muss, ihren eigene Weg zu gehen, die lernen muss ihren Wert zu erkennen.
„Die Rosen von Abbotswood Castle“ ist eine leichte, aber unterhaltsame Lektüre für ein paar schöne Lesestunden auf dem Sofa.
Hettys Geburtstag ist alles andere als erfreulich. Ihre Tochter ruft zwar an um zu gratulieren, aber im Grunde nur um anzukündigen, dass sie am Wochenende Wäsche vorbringt. Ihr Mann versetzt sie und kommt sturzbetrunken nach Hause. Ja und ihre Eltern und Schwester laden sie kurzfristig zu einem Familientreffen ein. Aber statt ihr zu gratulieren, drückt man ihr einen Auftrag aufs Auge. Ist für sie doch kein Problem, oder? Sie hat ja sowieso sonst nichts zu tun. Hetty ist für alle Putzfrau, Dienstmädchen, Fußabtreter und niemanden interessiert es, wie es ihr geht. Einzig ihre Freundin Pippa ist für sie da. Letztendlich überredet die sie auch, alles hinter sich zu lassen und den "Auftrag" anzunehmen. Hetty begibt sich auf eine Reise, eine Reise in eine andere Welt, aber auch eine Reise zu sich selbst.
Endlich angekommen wird sie aber alles andere als herzlich empfangen. Max steht auf dem Standpunkt, dass er niemanden braucht und schon gar keinen aus der buckligen Verwandtschaft. Sie bekommt Hilfe und es kommt oft sowieso alles anders.
Auch wenn Max ein "Grantler" ist, gefällt er mir doch. Und Jules scheint eine Sünde wert zu sein. Der leichte, humorvolle und bildhafte Schreibstil hat mich sofort in die Geschichte gezogen, mit Hetty nach Schottland reisen lassen. Ich hatte das Schloss und den Garten vor Augen. Die Rosen leuchteten nicht nur in wundervollen Farben, nein auch der Duft lag in der Luft. Die Darsteller sind liebevoll beschrieben, fast schon gemalt in wundervollen Farben. Ob nun sympathisch oder unsympathisch, jeder hat seinen Platz und seine Aufgabe.
Lachen musste ich schon gleich bei Hettys Ankunft, Hetty im Fenster.
Aber wer jetzt glaubt, die Geschichte "dümple" nur so vor sich hin, sein eine leise Reise nach Schottland, wird eines anderen belehrt. Die Autorin überrascht den Leser mit einer so nicht vorhersehbaren Wendung.
"Die Rose von Abbotswood Castle" hat mich mit in eine wundervolle Landschaft genommen. Hat mich an die Seite von Hetty genommen, einer liebenswerten Frau mit großen Herzen, die aber lernen muss, ihren eigene Weg zu gehen, die lernen muss ihren Wert zu erkennen.
„Die Rosen von Abbotswood Castle“ ist eine leichte, aber unterhaltsame Lektüre für ein paar schöne Lesestunden auf dem Sofa.