Familiengeschichten aus einem schottischen Castle
Das Buch war Toll. Ein wunderbarer Schreibstiel, der Spannungsbogen ist dauerhaft aufrecht erhalten worden. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte und ihr Ende sind nicht vorherseebar. Es kommen immer wieder Aspekte dazu an die ich Anfangs nicht gedacht hatte.
Danke, Danke, Danke dafür.
Hetty ist die Hauptperson, sie ist mit Oliver verheiratet und hat eine Tochter Becky die fast schon erwachsen ist.
Hetty stellt fest das ihre Ehe mit Oliver nicht auf Liebe sondern auf Gewohnheit und Bequemlichkeit beruht. Oliver und Becky behandeln Hetty wie eine Angestellte. Auch als Hetty für einige Wochen zu ihrem Großonkel Maxwel nach Abbotswood Castle zieht um ihm zu helfen behandelt Oliver sie wie jemanden der einen Arbeitsvertrag nicht erfüllt und nicht wie seine Ehefrau. Oliver zeigt in der Geschichte noch ganz andere Seiten von sich.....
Max hat Diabetes und muß daran erinnert werden sich rechtzeitig das Insulin zu spritzen. Anfang ist er zu Hetty abweisend, als er aber merkt das Hetty nicht wie seine Nichte das Schloß erben will und Hetty einen guter Mensch ist freunden sich die Beiden an. Er schließt sie in sein Herz und möchte ihr sogar das Schloss überschreiben. Hetty hat eine ganz wunderbare Idee was sie sinnvolles mit dem Schloss machen kann und obwohl Max bisher keine Fremden im Schloss haben wollte stimmt er diesem Vorschlag zu.
Hetty lernt den gutaussehenden Schreiner Jules kennen und entwickelt Gefühle für ihn. Das bringt sie anfangs ziemlich durcheinander, denn sie möchte erst mit Oliver ein klärendes Gespräch führen. Mit Jules lernt sie die Liebe kennen und bemerkt was sie bei Oliver alles vermisst hat. Was sie früher als Gefühlsduselei/Träumerei gesehen hatte, kann sie jetzt erleben und hätte es nie im realen Leben für möglich gehalten.
Dann ist da noch Rose das Schloßgespennst. Sie zeigt sich nur Familienmitgliedern und bittet Hetty um Hilfe. Hetty möchte ihr gerne helfen und begibt sich auf die Suche nach dem Tagebuch....
Alles in Allem eine rundum gelungene Geschichte, die wirklich Spaß macht sie zu lesen.
Danke, Danke, Danke dafür.
Hetty ist die Hauptperson, sie ist mit Oliver verheiratet und hat eine Tochter Becky die fast schon erwachsen ist.
Hetty stellt fest das ihre Ehe mit Oliver nicht auf Liebe sondern auf Gewohnheit und Bequemlichkeit beruht. Oliver und Becky behandeln Hetty wie eine Angestellte. Auch als Hetty für einige Wochen zu ihrem Großonkel Maxwel nach Abbotswood Castle zieht um ihm zu helfen behandelt Oliver sie wie jemanden der einen Arbeitsvertrag nicht erfüllt und nicht wie seine Ehefrau. Oliver zeigt in der Geschichte noch ganz andere Seiten von sich.....
Max hat Diabetes und muß daran erinnert werden sich rechtzeitig das Insulin zu spritzen. Anfang ist er zu Hetty abweisend, als er aber merkt das Hetty nicht wie seine Nichte das Schloß erben will und Hetty einen guter Mensch ist freunden sich die Beiden an. Er schließt sie in sein Herz und möchte ihr sogar das Schloss überschreiben. Hetty hat eine ganz wunderbare Idee was sie sinnvolles mit dem Schloss machen kann und obwohl Max bisher keine Fremden im Schloss haben wollte stimmt er diesem Vorschlag zu.
Hetty lernt den gutaussehenden Schreiner Jules kennen und entwickelt Gefühle für ihn. Das bringt sie anfangs ziemlich durcheinander, denn sie möchte erst mit Oliver ein klärendes Gespräch führen. Mit Jules lernt sie die Liebe kennen und bemerkt was sie bei Oliver alles vermisst hat. Was sie früher als Gefühlsduselei/Träumerei gesehen hatte, kann sie jetzt erleben und hätte es nie im realen Leben für möglich gehalten.
Dann ist da noch Rose das Schloßgespennst. Sie zeigt sich nur Familienmitgliedern und bittet Hetty um Hilfe. Hetty möchte ihr gerne helfen und begibt sich auf die Suche nach dem Tagebuch....
Alles in Allem eine rundum gelungene Geschichte, die wirklich Spaß macht sie zu lesen.