Die Roseninsel ist eine, nein sind zwei Liebesgeschichten in einem Roman. Die junge Berlinerin Liv nimmt sich eine Auszeit. Die Roseninsel im Starnberger See sucht einen Verwalter für vier Wochen. Genau das richtige für Liv, daher packt sie kurzerhand und zieht in das kleine Gärtnerhaus auf der idyllischen Insel. Sie findet ein geheimnisvolles Tagebuch und gerät so mehr und mehr in den Bann der tragischen Autorin.
Es gibt viele Romane: Wohlfühlromane, Liebesromane, historische Romane - dies ist alles in einem. Mit der Städterin Liv fühlte ich sehr mit, wie sie versucht ihrem eigenen Alptraum davon zu laufen, und am Ende vom Schicksal der Tagebuchautorin völlig gefangen ist. ..... das zog auch mich beim Lesen völlig in den Bann. Innerhalb zweier Nächte war ich durch, weil ich es so spannend war zu erfahren was es mit dem Mädchen auf der Insel zu Kaiser- und Königszeiten auf sich hatte. Dass die Hauptperson schlussendlich noch ihr Glück findet, mochte ich so besonders an dieser schönen Geschichte. Und als waschechte Bayerin hab ich tatsächlich noch viel über die historischen Details des einen oder anderen "Kini"s gelernt.
Die sehr leicht zu lesende aber trotzdem recht spannende Geschichte der wunderschönen Insel bezaubert jeden Romanliebhaber. Ständig dachte ich wundervollen Rosenduft in der Nase zu haben, Seite um Seite wollte ich wissen wie es für die geheimnisvolle Gefangene der Insel wohl ausging und natürlich wünschte ich Liv einen endlich romantischen Ausgang ihres Davonlaufens aus der Stadt. Die Auflösung war für mich sehr nachvollziehbar, aber auch leicht überraschend. Hier passt alles, von der Geschichte zum Schreibstil, sogar das schöne Cover überzeugt. Volle Punktzahl für dieses Buch, finde ich!
Es gibt viele Romane: Wohlfühlromane, Liebesromane, historische Romane - dies ist alles in einem. Mit der Städterin Liv fühlte ich sehr mit, wie sie versucht ihrem eigenen Alptraum davon zu laufen, und am Ende vom Schicksal der Tagebuchautorin völlig gefangen ist. ..... das zog auch mich beim Lesen völlig in den Bann. Innerhalb zweier Nächte war ich durch, weil ich es so spannend war zu erfahren was es mit dem Mädchen auf der Insel zu Kaiser- und Königszeiten auf sich hatte. Dass die Hauptperson schlussendlich noch ihr Glück findet, mochte ich so besonders an dieser schönen Geschichte. Und als waschechte Bayerin hab ich tatsächlich noch viel über die historischen Details des einen oder anderen "Kini"s gelernt.
Die sehr leicht zu lesende aber trotzdem recht spannende Geschichte der wunderschönen Insel bezaubert jeden Romanliebhaber. Ständig dachte ich wundervollen Rosenduft in der Nase zu haben, Seite um Seite wollte ich wissen wie es für die geheimnisvolle Gefangene der Insel wohl ausging und natürlich wünschte ich Liv einen endlich romantischen Ausgang ihres Davonlaufens aus der Stadt. Die Auflösung war für mich sehr nachvollziehbar, aber auch leicht überraschend. Hier passt alles, von der Geschichte zum Schreibstil, sogar das schöne Cover überzeugt. Volle Punktzahl für dieses Buch, finde ich!