Mit dem Anfang des Buches habe ich mich ein wenig schwergetan. Dies änderte sich jedoch, sobald Liv das alte Tagebuch entdeckt hat. Von diesem Moment an wurde das Buch aus zwei unterschiedlichen Sichten erzählt und vor allem die Vergangenheit fand ich sehr gelungen. Der geschichtliche Aspekt war glaubwürdig und interessant. Im Verlauf des Buches wurden Vergangenheit und Gegenwart immer besser verknüpft und die Geheimnisse der beiden Frauen haben die Geschichte spannend gemacht. Die Auflösung beider Frauen fand ich gelungen, genauso wie ihre Liebesgeschichten, die teilweise parallel, aber doch sehr unterschiedlich waren.
Der Schreibstil war leicht zu lesen. Was mir besonders gefallen hat, waren die Naturbeschreibungen. Man konnte sich die Insel und den Starnberger See dadurch richtig gut vorstellen, selbst wenn man noch nicht dort gewesen ist.
Fazit: Obwohl ich anfangs meine Probleme hatte, konnte ich den Roman schon bald nicht mehr weglegen. Die Liebe der Autorin zu Bayern ist auf jeder Seite greifbar gewesen und hat das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht.
Der Schreibstil war leicht zu lesen. Was mir besonders gefallen hat, waren die Naturbeschreibungen. Man konnte sich die Insel und den Starnberger See dadurch richtig gut vorstellen, selbst wenn man noch nicht dort gewesen ist.
Fazit: Obwohl ich anfangs meine Probleme hatte, konnte ich den Roman schon bald nicht mehr weglegen. Die Liebe der Autorin zu Bayern ist auf jeder Seite greifbar gewesen und hat das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht.