Insel mit Rosen

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girasolita Avatar

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Liv braucht dringend eine Auszeit von ihrer Arbeit an der Berliner Charité, und tritt sehr spontan eine Stelle am anderen Ende Deutschlands an - als Vertretung des Verwalters der Roseninsel, einer kleinen Insel im Starnberger See. Alleine dort auf der Insel lebend kommt sie etwas zur Ruhe, und entdeckt durch Zufall ein altes Tagebuch, das sie in das Leben einer jungen Frau, die zur Zeit der bayrischen Könige dort gelebt hat entführt.

Da ich Rosen sehr schön finde, hat mich der Titel angesprochen gehabt, auch weil ich von einer Roseninsel noch nie etwas gehört hatte. Mittendrin beim Lesen hatte ich auch fast das Gefühl, Rosen zu riechen.

Was mir gut gefallen hat, war der Wechsel zwischen zwei Zeitebenen, der von Liv und der von Magdalena, der jungen Frau aus dem Tagebuch.

Ein schöner Roman, den ich auch sehr schnell durchgelesen hatte.