Zu meiner Schade muss ich gestehen, dass ich noch nie ein Buch von Romy Fölck gelesen habe. Nach dieser wunderbaren Leseprobe frage ich mich allerdings: Warum?
Sie hat einen wunderschönen, innigen und berührenden Schreibstil, der mich von der ersten Seite an begeistert hat. Die beiden Schwestern Grete und Freya könnten nicht unterschiedlicher sein. Nicht nur in ihrer Lebensweise, sondern auch in ihrern Lebensumständen. Während die eine bei den Eltern geblieben ist, um dort ihre Tochter aufzuziehen, ist die andere in die weite Welt gezogen. Und doch sind sich die beiden sehr ähnlich, denn sie träumen von dem Leben der jeweils anderen. Darüber geredet scheinen sie nicht zu haben, denn eine gewisse Distanziertheit ist zwischen ihnen, die mehr als nur ein paar ungesagte Worte sind.
Ich bin neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Drei Generationen, vier Frauen. Innig verbunden und doch so fern.
Sie hat einen wunderschönen, innigen und berührenden Schreibstil, der mich von der ersten Seite an begeistert hat. Die beiden Schwestern Grete und Freya könnten nicht unterschiedlicher sein. Nicht nur in ihrer Lebensweise, sondern auch in ihrern Lebensumständen. Während die eine bei den Eltern geblieben ist, um dort ihre Tochter aufzuziehen, ist die andere in die weite Welt gezogen. Und doch sind sich die beiden sehr ähnlich, denn sie träumen von dem Leben der jeweils anderen. Darüber geredet scheinen sie nicht zu haben, denn eine gewisse Distanziertheit ist zwischen ihnen, die mehr als nur ein paar ungesagte Worte sind.
Ich bin neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Drei Generationen, vier Frauen. Innig verbunden und doch so fern.