Ich bin ein großer Fan der Bücher von Romy Fölck. Bisher schrieb sie - soweit ich weiß - ausschließlich Krimis und ich habe jeden davon geliebt. Besonders die Elbmarsch-Reihe hat es mir angetan. Nun scheint es, als wage sie sich in ganz neue Bereiche und veröffentlicht einen Familienroman (zumindest klingt es für mich danach). Ich bin gespannt!
In der Leseprobe erfahren wir von Grete, die eine etwas schwierige Kindheit hatte mit wenig Geld und wenig Freunden und die bis heute nichts wegwerfen kann, was noch gut ist, weil man es ja noch benutzen kann. Und sie hat ein Faible für das Beobachten von Vögeln. Weiterhin geht es um Freya, die frisch getrennt mit Grete im gemeinsamen Elternhaus wohnt. Während es Freya in ihrer Jugend von zuhause wegtrieb, blieb Grete ihr ganzes Leben lang an einem Ort. Und Grete nimmt es Freya übel, dass sie sie alleingelassen hat. Als alleinerziehende Mutter zog Grete auch ihre Tochter Anne in ihrem Elternhaus auf.
Nun kommt Anne zu Besuch nach Hause und es treffen 3 Generationen von Frauen aufeinander, bei denen man direkt zu Anfang spürt, dass es unter der ruhigen Oberfläche heftig brodelt und es dringenden Bedarf gibt, ein paar Dinge anzusprechen und sich vor allem auszusprechen.
Mir hat die Leseprobe richtig gut gefallen. Ich konnte das frisch gebackene Brot riechen, die knarzenden Dielen hören und die Anspannung zwischen den Frauen spüren. Ich bin richtig gespannt, wie es nun weitergeht, was für Gefühle zutage kommen, welche Geschichten von früher auf den Tisch gebracht und aufgearbeitet werden.
In der Leseprobe erfahren wir von Grete, die eine etwas schwierige Kindheit hatte mit wenig Geld und wenig Freunden und die bis heute nichts wegwerfen kann, was noch gut ist, weil man es ja noch benutzen kann. Und sie hat ein Faible für das Beobachten von Vögeln. Weiterhin geht es um Freya, die frisch getrennt mit Grete im gemeinsamen Elternhaus wohnt. Während es Freya in ihrer Jugend von zuhause wegtrieb, blieb Grete ihr ganzes Leben lang an einem Ort. Und Grete nimmt es Freya übel, dass sie sie alleingelassen hat. Als alleinerziehende Mutter zog Grete auch ihre Tochter Anne in ihrem Elternhaus auf.
Nun kommt Anne zu Besuch nach Hause und es treffen 3 Generationen von Frauen aufeinander, bei denen man direkt zu Anfang spürt, dass es unter der ruhigen Oberfläche heftig brodelt und es dringenden Bedarf gibt, ein paar Dinge anzusprechen und sich vor allem auszusprechen.
Mir hat die Leseprobe richtig gut gefallen. Ich konnte das frisch gebackene Brot riechen, die knarzenden Dielen hören und die Anspannung zwischen den Frauen spüren. Ich bin richtig gespannt, wie es nun weitergeht, was für Gefühle zutage kommen, welche Geschichten von früher auf den Tisch gebracht und aufgearbeitet werden.