Grete Hansen lebt ihr ganzes Leben lang im Hamburger Maschland in ihrem Elternhaus. Hier arbeitet sie mit Leidenschaft als Vogelwartin und hilft ihrer Mutter Wilhelmine bei der Bewirtschaftung des Resthofes. Kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag bekommt sie ein berufliches Angebot, von dem sie lange geräumt hat. Doch dann stürzt Wilhelmine und bringt ihren Plan ins wanken. Gretes Schwester Freya und und Tochter Anne reisen an, um zu helfen. Doch das Verhältnis der Frauen untereinander ist angespannt und bietet viel Potenzial für Konflikte.
Mir hat der Roman gut gefallen. Romy Fölck schafft eine melancholische Atmosphäre. Sehr detailliert beschreibt sie die Landschaft, aber auch die Personen und ihr Verhältnis untereinander. Dabei ist das Buch in viele kleine Kapitel unterteilt, die im Wechsel aus der Sicht eines der Protagonisten geschrieben sind.
Alles in allem ein stimmungsvoller Roman über die drei Generationen der Familie, der zum Nachdenken anregt.
Mir hat der Roman gut gefallen. Romy Fölck schafft eine melancholische Atmosphäre. Sehr detailliert beschreibt sie die Landschaft, aber auch die Personen und ihr Verhältnis untereinander. Dabei ist das Buch in viele kleine Kapitel unterteilt, die im Wechsel aus der Sicht eines der Protagonisten geschrieben sind.
Alles in allem ein stimmungsvoller Roman über die drei Generationen der Familie, der zum Nachdenken anregt.