Alle haben immer gesagt - Lies das!! Ich dachte immer - oh, das klingt aber irgendwie zäh und langweilig.
Habe meine Meinung geändert.
Zum Inhalt:
Gretes Zufluchtsort ist die Natur, vor allem das Gebiet in der Marsch, wo sie als Vogelwartin arbeitet. Ihr ganzes Leben hat sie hier verbracht: Erst kümmert sie sich um ihre Tochter Anne, dann brauchte ihre Mutter Wilhelmine zunehmend Unterstützung mit Haus und Hof. Jetzt, kurz vor ihrem fünfzigstens Geburtstag, bietet sich eine Chance, aus den gewohnten Bahnen auszubrechen.
Doch als Wilhelmine stürzt, gerät Gretes Plan ins Wanken. Ihre jüngere Schwester Freya reist aus Berlin an. Will sie wirklich helfen oder vielmehr ihrem eigenen Leben entfliehen? Auch Anne ist gekommen, um der geliebten Oma nahe zu sein. Doch das Verhältnis zu ihrer Mutter Grete ist angespannt - vielleicht weil Grete bis heute beharrlich darüber schweigt, wer ihr Vater ist. Und auch Wilhelmine wahrt noch ein Geheimnis und muss bald entscheiden, ob sie es mit ins Grab nehmen möchte.
Meine Meinung:
Ich war wirklich sehr überrascht, wie gut mir das Buch gefallen hat.
Man findet sich in einer relativ ruhigen Geschichte, die sehr tiefgründig über Familie berichtet.
Das Marschland ist so unfassbar gut und idyllisch beschrieben, dass man diese Vibes beim Leben einfach spürt.
Aber nicht nur das - auch die Charaktere sind sehr stark, und war jede für sich.
Das Buch ist alles andere als langweilig. Es ist aufreibend, spannend, idyllisch und tiefgründig.
Von mir eine absolute Leseempfehlung!
Habe meine Meinung geändert.
Zum Inhalt:
Gretes Zufluchtsort ist die Natur, vor allem das Gebiet in der Marsch, wo sie als Vogelwartin arbeitet. Ihr ganzes Leben hat sie hier verbracht: Erst kümmert sie sich um ihre Tochter Anne, dann brauchte ihre Mutter Wilhelmine zunehmend Unterstützung mit Haus und Hof. Jetzt, kurz vor ihrem fünfzigstens Geburtstag, bietet sich eine Chance, aus den gewohnten Bahnen auszubrechen.
Doch als Wilhelmine stürzt, gerät Gretes Plan ins Wanken. Ihre jüngere Schwester Freya reist aus Berlin an. Will sie wirklich helfen oder vielmehr ihrem eigenen Leben entfliehen? Auch Anne ist gekommen, um der geliebten Oma nahe zu sein. Doch das Verhältnis zu ihrer Mutter Grete ist angespannt - vielleicht weil Grete bis heute beharrlich darüber schweigt, wer ihr Vater ist. Und auch Wilhelmine wahrt noch ein Geheimnis und muss bald entscheiden, ob sie es mit ins Grab nehmen möchte.
Meine Meinung:
Ich war wirklich sehr überrascht, wie gut mir das Buch gefallen hat.
Man findet sich in einer relativ ruhigen Geschichte, die sehr tiefgründig über Familie berichtet.
Das Marschland ist so unfassbar gut und idyllisch beschrieben, dass man diese Vibes beim Leben einfach spürt.
Aber nicht nur das - auch die Charaktere sind sehr stark, und war jede für sich.
Das Buch ist alles andere als langweilig. Es ist aufreibend, spannend, idyllisch und tiefgründig.
Von mir eine absolute Leseempfehlung!