Willkommen zurück im Geborgenen Land. Nach großen Abenteuern, Schlachten und Schicksalsschlägen war es lange Zeit ruhig um diese verschrobenen Gestalten. Doch es mussten erst unzählige Zyklen vergehen, ehe die Zeit reif war für das nächste Kapitel des durch Kriege gebeutelten Landes. Tungdil Goldhand ist mittlerweile nur noch etwas mehr als eine Legende, eine Held, der das Land geprägt hat und mittlerweile als Gesprächsstoff über längst vergangene Zeiten dient. Die Zwergenstämme haben nach wie vor an der Vergangenheit zu knabbern und sind deshalb alles andere als erfreut, als erneut dunkle Wolken über dem Land aufziehen. Orks kriechen wieder aus den Bergen, Albae schmieden finstere Pläne und die Zukunft der Zwerge steht erneut auf der Kippe. Elben, Zwerge und Menschen verbünden sich schließlich zu einer wagemutigen Gemeinschaft, angeführt von Goïmron, dem unscheinbaren Zwerg aus dem Stamm der Vierten. Sie alle wollen das aufkeimende Übel bekämpfen und zu ihrer alten Stärke wiederfinden. Doch der Weg dahin gestaltet sich schwierig und überaus überraschend.
Ach was habe ich mich gefreut und war gleichzeitig mehr als skeptisch, als ich vom Erscheinen der neuen Bände gelesen habe. Nach HdR waren die Zwerge mein Einstieg in die Welt der High-Fantasy und Auslöser einer jahrelangen Leidenschaft für dieses Genre. Umso erfreuter war ich beim Lesen, als ich gemerkt habe, das Markus Heitz Schreibstil und die Geschichte des Volkes nichts von seinem Charme verloren hat. Auch wenn ich mich nur noch Schemenhaft an die Handlung der Vorgängerbände erinnern konnte, tat es dieser Geschichte überhaupt keinen Abbruch. Hin und wieder verweist Heitz auf die Geschichte um Tungdil und sein Wirken für das Land. So knüpft man ziemlich gut an die Vergangenheit an und versteht die Zusammenhänge zwischen alten und neuen Abenteuern. Ich kann es jetzt kaum erwarten, das Teil Zwei in wenigen Wochen erscheint und freue mich schon sehr darauf. Eine klare Empfehlung für alle Zwerge Fans und diejenigen, die es noch werden wollen. Denn auch ohne Vorkenntnisse sind die Bücher gut zu verstehen.
Ach was habe ich mich gefreut und war gleichzeitig mehr als skeptisch, als ich vom Erscheinen der neuen Bände gelesen habe. Nach HdR waren die Zwerge mein Einstieg in die Welt der High-Fantasy und Auslöser einer jahrelangen Leidenschaft für dieses Genre. Umso erfreuter war ich beim Lesen, als ich gemerkt habe, das Markus Heitz Schreibstil und die Geschichte des Volkes nichts von seinem Charme verloren hat. Auch wenn ich mich nur noch Schemenhaft an die Handlung der Vorgängerbände erinnern konnte, tat es dieser Geschichte überhaupt keinen Abbruch. Hin und wieder verweist Heitz auf die Geschichte um Tungdil und sein Wirken für das Land. So knüpft man ziemlich gut an die Vergangenheit an und versteht die Zusammenhänge zwischen alten und neuen Abenteuern. Ich kann es jetzt kaum erwarten, das Teil Zwei in wenigen Wochen erscheint und freue mich schon sehr darauf. Eine klare Empfehlung für alle Zwerge Fans und diejenigen, die es noch werden wollen. Denn auch ohne Vorkenntnisse sind die Bücher gut zu verstehen.