Für alle mit wenig Zeit das Fazit vorweg: Klare Kaufempfehlung! Wer das Feeling der alten Zwergen-Bände geliebt hat und dazu noch ein Riesen-Fan von Mittelaltergeschichten im Herr-der-Ringe-Stil ist, macht hier gar nichts falsch. Auch ohne die vorherigen Bücher zu kennen, ist dieses Buch super zu lesen.
Als Jugendlicher habe ich die Bücher über die Zwerge von Markus Heitz regelrecht verschlungen. Direkt als ich das Buch in der Hand hatte wurde ich in meine Jugend zurückgebeamt. Was für ein großartiges Gefühl.
Das Cover des Buches ist beeindruckend gestaltet. Genretypisch werden hier einige Inhalte des Buches skizziert. Der Holo-Print erinnert an einige bekannte Kartenspiele und spricht eindeutig das Zielpublikum an.
Auch im inneren ist das Buch sehr schön gestaltet. So findet sich direkt beim Öffnen eine Karte des geborgenen Landes mit allen wichtigen Spielorten. So kann man auch schnell mitten im Lesen des Buches einmal nachsehen, in welchem Gebiet die Handlung gerade spielt. Der Inhalt wird somit noch greifbarer und zieht einen tiefer in den Bann.
Wo wir gerade von in dem Bann ziehen, sprechen: Ich möchte von der Story ja nicht zu viel verraten, aber eins ist sicher: auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, wird der „neue“ Leser hieran Spaß haben. Uns werden viele neue Charaktere vorgestellt und schön langsam nähergebracht. Der Autor lässt sich hierfür Zeit. Dies gefiel mir sehr gut. Gleichzeitig wird die Story immer weiter vorangetrieben und genretypisch ist natürlich der ein oder andere Kampf eindrücklich beschrieben. Das Kopfkino war bei mir niemals aus.
Die Geschichte ist viele viele Jahre nach der Zeit von Tungdil Goldhand, dem Protagonisten der vorherigen Bände, angesiedelt. Trotz dessen ist auch für einige alte Hasen wie mich viel aus den alten Büchern dabei.
Insgesamt war das Buch sehr kurzweilig und nie kompliziert zu lesen. Der Autor verwendet keine großen Schachtelsätze oder schwierige Wörter, sodass der Lesefluss immer zügig voran ging.
Leider kam das Ende des Buches ein wenig plötzlich und lässt sehr viele Fragen offen. Zum Glück ist Teil 2 der Neuauflage nicht mehr fern und wird Ende November erscheinen.
Bis dahin: Lesebefehl!
Als Jugendlicher habe ich die Bücher über die Zwerge von Markus Heitz regelrecht verschlungen. Direkt als ich das Buch in der Hand hatte wurde ich in meine Jugend zurückgebeamt. Was für ein großartiges Gefühl.
Das Cover des Buches ist beeindruckend gestaltet. Genretypisch werden hier einige Inhalte des Buches skizziert. Der Holo-Print erinnert an einige bekannte Kartenspiele und spricht eindeutig das Zielpublikum an.
Auch im inneren ist das Buch sehr schön gestaltet. So findet sich direkt beim Öffnen eine Karte des geborgenen Landes mit allen wichtigen Spielorten. So kann man auch schnell mitten im Lesen des Buches einmal nachsehen, in welchem Gebiet die Handlung gerade spielt. Der Inhalt wird somit noch greifbarer und zieht einen tiefer in den Bann.
Wo wir gerade von in dem Bann ziehen, sprechen: Ich möchte von der Story ja nicht zu viel verraten, aber eins ist sicher: auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, wird der „neue“ Leser hieran Spaß haben. Uns werden viele neue Charaktere vorgestellt und schön langsam nähergebracht. Der Autor lässt sich hierfür Zeit. Dies gefiel mir sehr gut. Gleichzeitig wird die Story immer weiter vorangetrieben und genretypisch ist natürlich der ein oder andere Kampf eindrücklich beschrieben. Das Kopfkino war bei mir niemals aus.
Die Geschichte ist viele viele Jahre nach der Zeit von Tungdil Goldhand, dem Protagonisten der vorherigen Bände, angesiedelt. Trotz dessen ist auch für einige alte Hasen wie mich viel aus den alten Büchern dabei.
Insgesamt war das Buch sehr kurzweilig und nie kompliziert zu lesen. Der Autor verwendet keine großen Schachtelsätze oder schwierige Wörter, sodass der Lesefluss immer zügig voran ging.
Leider kam das Ende des Buches ein wenig plötzlich und lässt sehr viele Fragen offen. Zum Glück ist Teil 2 der Neuauflage nicht mehr fern und wird Ende November erscheinen.
Bis dahin: Lesebefehl!