Erwachsenwerden in Irland
Caroline O’Donoghues diesen Sommer im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienener und von Christian Lux ins Deutsche übersetzter Roman "Die Sache mit Rachel" nimmt uns mit auf eine Reise nach Irland in das Ende der 2010er Jahre. Die Protagonistin Rachel erzählt, retrospektiv auf diese Zeit blickend, von ihren Erfahrungen und Lebensinhalten als junge Studentin in Cork, insbesondere den zwischenmenschlichen.
In dem Buchladen, in dem Rachel arbeitete, lernte sie den Kollegen James kennen, mit dem sich rasch ein viel engeres Verhältnis entwickelt, als man vielleicht anfänglich erwartet. Die beiden ziehen zusammen, werden zu besten Freunden, bestreiten gemeinsam die Probleme des Erwachsenwerdens, zu denen auch die Anziehung zu anderen Personen gehört, so etwa zu Rachels Literaturprofessor Dr. Fred Byrne.
Die Lektüre hat mir gut gefallen, auch wenn ich mich an den retrospektiven Erzählstil etwas gewöhnen musste.
In dem Buchladen, in dem Rachel arbeitete, lernte sie den Kollegen James kennen, mit dem sich rasch ein viel engeres Verhältnis entwickelt, als man vielleicht anfänglich erwartet. Die beiden ziehen zusammen, werden zu besten Freunden, bestreiten gemeinsam die Probleme des Erwachsenwerdens, zu denen auch die Anziehung zu anderen Personen gehört, so etwa zu Rachels Literaturprofessor Dr. Fred Byrne.
Die Lektüre hat mir gut gefallen, auch wenn ich mich an den retrospektiven Erzählstil etwas gewöhnen musste.