Habe mehr erwartet
"Die Sache mit Rachel" wird als „warmherzig, witzig und wahnsinnig authentisch“ beschrieben. Auf mich persönlich wirkte es eher deprimierend. Damit hängt wahrscheinlich auch zusammen, dass ich zu den Charakteren keine Verbindung aufbauen konnte. Sie waren sehr austauschbar, langweilig und oberflächlich.
Der Roman behandelt viele wichtige Themen -wie z.B. die Finanzkrise in Irland, Abtreibungsrecht...etc.) Aber leider wird die Autorin keinem davon gerecht. Auf Machtgefälle in Beziehungen bzw. toxische Beziehungen wird nicht eingegangen. Es gab ein-zwei Beschreibungen, die mir sauer aufgestoßen sind. Rachel - die für Abtreibungen ist und sich dafür einsetzt- verwendet Sätze, die ich eher von Abtreibungsgegner*innen kenne. Das passt nicht zur Protagonistin und hätte ich auch von der Autorin nicht erwartet.
Das Buch wird aus zwei Zeitlinien erzählt -Gegenwart und Vergangenheit- stellenweise war es sehr verwirrend, da es keinen genauen Cut dazwischen gab. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und einfach zu lesen.
Das Cover gefällt mir am besten am Roman, der pinke Rahmen ist ein toller Hingucker.
Normalerweise mag ich Coming of Age Geschichten sehr gerne, deshalb wollte ich dieses Buch auch lesen. Leider hat mich der Roman enttäuscht, ich habe mehr bzw. anderes erwartet. Der Anfang war ganz okay, aber danach ging es stetig bergab.
Der Roman behandelt viele wichtige Themen -wie z.B. die Finanzkrise in Irland, Abtreibungsrecht...etc.) Aber leider wird die Autorin keinem davon gerecht. Auf Machtgefälle in Beziehungen bzw. toxische Beziehungen wird nicht eingegangen. Es gab ein-zwei Beschreibungen, die mir sauer aufgestoßen sind. Rachel - die für Abtreibungen ist und sich dafür einsetzt- verwendet Sätze, die ich eher von Abtreibungsgegner*innen kenne. Das passt nicht zur Protagonistin und hätte ich auch von der Autorin nicht erwartet.
Das Buch wird aus zwei Zeitlinien erzählt -Gegenwart und Vergangenheit- stellenweise war es sehr verwirrend, da es keinen genauen Cut dazwischen gab. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und einfach zu lesen.
Das Cover gefällt mir am besten am Roman, der pinke Rahmen ist ein toller Hingucker.
Normalerweise mag ich Coming of Age Geschichten sehr gerne, deshalb wollte ich dieses Buch auch lesen. Leider hat mich der Roman enttäuscht, ich habe mehr bzw. anderes erwartet. Der Anfang war ganz okay, aber danach ging es stetig bergab.