Immer wieder James
Es sind die 90er Jahre, als die Sache mit Rachel passierte und die Leben von einigen Menschen veränderte. Rachel ist gerade mit ihrem neuen besten Freund James in ihre erste WG gezogen. Irland ist von der Wirtschaftskrise gebeutelt und in Rachel und James sind immer knapp bei Kasse. Doch sie genießen ihre gemeinsame Zeit und ihre Freundschaft.
Rachel steht auf ihren Literaturprofessor und schafft es, eine Lesung zur Erscheinung seines Buches zu organisieren. Da möchte sie ihm Näherkommen. Doch da kommt alles komplett anders als erwartet und Rachel wird notgedrungen zur Geheimnisträgerin, bis die ganze Sache eskaliert.
Rachel und James sind ziemlich dick miteinander. Fast könnte man meinen, sie können gegenseitig Gedanken lesen. Da bleibt kaum mehr Platz für einen Lover. Als James Carey in Rachels Leben tritt, trifft sie die Liebe zwar mit voller Wucht, aber sie sagt ihm auch gleich, sie hat schon einen James; sie kann ihn nur Carey nennen. Die Prioritäten werden nicht verschwiegen, auch wenn Rachel später sagt, sie hätte das nie so gemeint.
Und wie das Leben so spielt, trennen sich die Wegen von James und Rachel doch irgendwann, denn James kann ein Angebot nicht ausschlagen und Rachel muss nun allein ihren Weg gehen. Doch das gehört zum Erwachsenwerden einfach dazu.
Mir hat diese Freundschaft sehr gut gefallen. Die beiden geben sich Halt, wenn Not herrscht und lassen sich die Freiheit zur Entwicklung. Ihre Gespräche sind durchwegs humorvoll und mit gefällt, wie sie ihr Leben einfach leben. Sie sind jung, nicht alle Entscheidungen müssen vernünftig sein. Sie machen Fehler, lernen daraus und entwickeln sich weiter. Somit haben wir es hier mit einem Comnig-of-Age Roman zu tun mit einem besonderen Fokus auf eine Freundschaft fürs Leben.
Das Buch liest sich leicht, die Geschichte kennt zwar manche Träne, kommt aber ingesamt recht locker daher. Mir hat das Buch rundherum gut gefallen, Rachel und James sind mir sehr sympathisch und mir gefällt, was aus ihnen geworden ist. Schlußendlich hatten beide Glück im Leben, auch wenn es zwischendurch manchmal anders ausgesehen. Aber so ist eben das Leben.
Rachel steht auf ihren Literaturprofessor und schafft es, eine Lesung zur Erscheinung seines Buches zu organisieren. Da möchte sie ihm Näherkommen. Doch da kommt alles komplett anders als erwartet und Rachel wird notgedrungen zur Geheimnisträgerin, bis die ganze Sache eskaliert.
Rachel und James sind ziemlich dick miteinander. Fast könnte man meinen, sie können gegenseitig Gedanken lesen. Da bleibt kaum mehr Platz für einen Lover. Als James Carey in Rachels Leben tritt, trifft sie die Liebe zwar mit voller Wucht, aber sie sagt ihm auch gleich, sie hat schon einen James; sie kann ihn nur Carey nennen. Die Prioritäten werden nicht verschwiegen, auch wenn Rachel später sagt, sie hätte das nie so gemeint.
Und wie das Leben so spielt, trennen sich die Wegen von James und Rachel doch irgendwann, denn James kann ein Angebot nicht ausschlagen und Rachel muss nun allein ihren Weg gehen. Doch das gehört zum Erwachsenwerden einfach dazu.
Mir hat diese Freundschaft sehr gut gefallen. Die beiden geben sich Halt, wenn Not herrscht und lassen sich die Freiheit zur Entwicklung. Ihre Gespräche sind durchwegs humorvoll und mit gefällt, wie sie ihr Leben einfach leben. Sie sind jung, nicht alle Entscheidungen müssen vernünftig sein. Sie machen Fehler, lernen daraus und entwickeln sich weiter. Somit haben wir es hier mit einem Comnig-of-Age Roman zu tun mit einem besonderen Fokus auf eine Freundschaft fürs Leben.
Das Buch liest sich leicht, die Geschichte kennt zwar manche Träne, kommt aber ingesamt recht locker daher. Mir hat das Buch rundherum gut gefallen, Rachel und James sind mir sehr sympathisch und mir gefällt, was aus ihnen geworden ist. Schlußendlich hatten beide Glück im Leben, auch wenn es zwischendurch manchmal anders ausgesehen. Aber so ist eben das Leben.