Mal was anderes
In dem Buch geht es um eine junge Frau namens Rachel und ihre Beziehungen. Sie hegt eine Schwärmerei für ihren College-Professor und ist gerade dabei, sich in Beziehungen auszuprobieren.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, da Rachel als eine typische Collegestudentin auftritt, die als junge Erwachsene noch nicht so recht weiß, was sie mit sich anfangen soll und sich erst finden muss. Damit konnte ich mich gut identifizieren. Das Buch konzentriert sich dabei jedoch sehr stark auf die Ebene der Beziehungen und Sexualität. So nimmt ihre Schwärmerei für ihren Collegeprofessor und das Liebesleben ihres schwulen Mitbewohners viel Raum ein. Interessant war für mich auch das Setting, da es zur Zeit einer großen Finanzkrise spielt - eine herausfordernde Zeit für eine junge Erwachsene!
Was mir weniger gefallen hat, war der Schreibstil. Grundsätzlich liest sich das Buch sehr flüssig und auch die Dialoge der Charaktere wirkten sehr lebendig. Mich hat jedoch die teilweise zu vulgäre Ausdrucksweise etwas gestört. Hier hätte sich die Autorin etwas in Zurückhaltung üben können.
Davon abgesehen ist es jedoch ein spannender Roman, der interessante Themen aufgreift. Rückblickend betrachtet weiß ich jedoch nicht, ob mir die Geschichte noch lange im Kopf bleiben wird. Ich würde es eher als einen Roman für Zwischendurch bezeichnen.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, da Rachel als eine typische Collegestudentin auftritt, die als junge Erwachsene noch nicht so recht weiß, was sie mit sich anfangen soll und sich erst finden muss. Damit konnte ich mich gut identifizieren. Das Buch konzentriert sich dabei jedoch sehr stark auf die Ebene der Beziehungen und Sexualität. So nimmt ihre Schwärmerei für ihren Collegeprofessor und das Liebesleben ihres schwulen Mitbewohners viel Raum ein. Interessant war für mich auch das Setting, da es zur Zeit einer großen Finanzkrise spielt - eine herausfordernde Zeit für eine junge Erwachsene!
Was mir weniger gefallen hat, war der Schreibstil. Grundsätzlich liest sich das Buch sehr flüssig und auch die Dialoge der Charaktere wirkten sehr lebendig. Mich hat jedoch die teilweise zu vulgäre Ausdrucksweise etwas gestört. Hier hätte sich die Autorin etwas in Zurückhaltung üben können.
Davon abgesehen ist es jedoch ein spannender Roman, der interessante Themen aufgreift. Rückblickend betrachtet weiß ich jedoch nicht, ob mir die Geschichte noch lange im Kopf bleiben wird. Ich würde es eher als einen Roman für Zwischendurch bezeichnen.