Eiskalter Thriller
Ellen kehrt nach einem Beziehungsende zurück in ihr kleines Heimatdorf. Als Ärztin möchte sie mit der Übernahme einer Praxis neu anfangen. Jedoch schon am ersten Abend scheint sie ihre Vergangenheit einzuholen. An der Skispring Schanze wird ein Toter hängend gefunden. Sie kennt ihn und hat wohl das stärkste Motiv sich diesen Mann tot zu wünschen...
Die Erzählweise ist sehr spannend, da aus Sicht von mehreren Personen erzählt wird, wie z.B. dem Mörder selbst oder Ellen.
Der Autor Lars Menz schafft es gedanklich eine Umgebung zu schaffen mit Schnee, Eis und Kälte, dass man beim Lesen auch nichts anderes möchte als sich dick zu zudecken! Einzig mit keinem der Charaktere konnte ich so wirklich eine Verbindung aufbauen, es fehlte irgendwie der Funken für Sympathie zu den Protagonisten. Die Handlung ist dafür extrem fesselnd und im Nu hatte ich das Buch ausgelesen.
Das Cover und der Farbschnitt stechen einem mit dem neongrün wirklich sehr stark ins Auge und war ein genialer Schachzug um auf das Buch im Geschäft aufmerksam zu machen.
Fazit: Kalt, Kälter, die Schanze. Ein eisiger Psychothriller mit spannenden Entwicklungen von Anfang an!
Die Erzählweise ist sehr spannend, da aus Sicht von mehreren Personen erzählt wird, wie z.B. dem Mörder selbst oder Ellen.
Der Autor Lars Menz schafft es gedanklich eine Umgebung zu schaffen mit Schnee, Eis und Kälte, dass man beim Lesen auch nichts anderes möchte als sich dick zu zudecken! Einzig mit keinem der Charaktere konnte ich so wirklich eine Verbindung aufbauen, es fehlte irgendwie der Funken für Sympathie zu den Protagonisten. Die Handlung ist dafür extrem fesselnd und im Nu hatte ich das Buch ausgelesen.
Das Cover und der Farbschnitt stechen einem mit dem neongrün wirklich sehr stark ins Auge und war ein genialer Schachzug um auf das Buch im Geschäft aufmerksam zu machen.
Fazit: Kalt, Kälter, die Schanze. Ein eisiger Psychothriller mit spannenden Entwicklungen von Anfang an!