Kurzweiliges Thrillerdebüt
In seinem ersten Thriller beschert Lars Menz seiner Protagonistin Ellen ein unheimliches Willkommensgeschenk. Nach vielen Jahren kehrt die Ärztin in ihr Heimatdorf zurück, um dort eine Praxis zu übernehmen. Nach einem traumatischen Erlebnis in ihrer Jugend wollte sie eigentlich nie wieder zurück, doch nicht nur ihre Schwester Saskia, die immer noch hier lebt, glaubt, dass es an der Zeit ist, sich dem Ganzen zu stellen. Doch kaum ist Ellen angekommen, wird die Leiche eines Mannes gefunden, der für sie wahrhaftig kein Unbekannter ist. Er schwebt hoch oben an der Skisprungschanze an einem Seil.
Mich hat Lars Menz mit seinem Debüt wirklich gut unterhalten, schon nach kurzer Zeit hatte ich das Buch beendet.
Die Charaktere im Buch sind alle ziemlich authentisch, vor allem der ehemalige Polizist Haußer und sein Hund Connor haben mir gut gefallen.
Der Roman beginnt mit einem Mord, danach werden erst einmal die Charaktere eingeführt und die Hintergründe beleuchtet. Dieser Aufbau gefällt mir meistens gut und auch hier fand ich das Vorgehen gelungen.
Die Spannung hält sich zwar in Grenzen, zieht aber gegen Ende nochmal an.
Hier geht es nicht um atemlose Action, sondern unter anderem um das Verhalten einiger Verantwortlicher, die eine sowieso schon schreckliche Tat in der Vergangenheit noch viel grausamer gemacht haben.
Fazit
Ein gelungenes Thrillerdebüt
Mich hat Lars Menz mit seinem Debüt wirklich gut unterhalten, schon nach kurzer Zeit hatte ich das Buch beendet.
Die Charaktere im Buch sind alle ziemlich authentisch, vor allem der ehemalige Polizist Haußer und sein Hund Connor haben mir gut gefallen.
Der Roman beginnt mit einem Mord, danach werden erst einmal die Charaktere eingeführt und die Hintergründe beleuchtet. Dieser Aufbau gefällt mir meistens gut und auch hier fand ich das Vorgehen gelungen.
Die Spannung hält sich zwar in Grenzen, zieht aber gegen Ende nochmal an.
Hier geht es nicht um atemlose Action, sondern unter anderem um das Verhalten einiger Verantwortlicher, die eine sowieso schon schreckliche Tat in der Vergangenheit noch viel grausamer gemacht haben.
Fazit
Ein gelungenes Thrillerdebüt