Schatten der Vergangenheit
Nach der Trennung von ihrem Freund sucht die junge Ärztin einen Neuanfang kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück, wo sie eine in die Jahre gekommene Hausarztpraxis übernimmt. Kurz darauf geschieht ein Mord. Bereits der Empfang und die Praxisübergabe klappen nicht wie geplant, und dann geschieht in der Kleinstadt noch in derselben Nacht von Ellens Rückkehr ein dramatischer Mord.
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, kommen die schrecklichen Erinnerungen ihrer Abiturfeier wieder hoch, die sie damals veranlasst haben, den Ort am Rande der Alpen zu verlassen. Bei dem Toten handelt es sich um Johannes, der mit einem elektrischen Viehtreiber misshandelt und dann erhängt wurde. Johannes ist Grubers Sohn, der Bürgermeister und Lokalpolitiker ist und so Manches zu verbergen hat.
Als der zweite Mord geschieht – Max, ebenfalls Sohn des alten Gruber – weiß Ellen nicht mehr, wem sie im Ort überhaupt noch vertrauen kann. Wie zuverlässig sind der Ex-Polizist Haußer, der seine kranke Frau pflegt, Ellens Schwester Saskia und deren unzuverlässiger Mann Bruno, der ehemals unscheinbare Klassenkamerad Vogl und der Lokalreporter Merab?
Wer hat das stärkste Motiv für die Morde, etwa Ellen selbst?
Der erste Roman von Lars Menz liest sich kurzweilig und flüssig. Von Beginn an liegt eine bedrückende Atmosphäre über dem Ort und Ellen deckt immer mehr Geheimnisse aus der Vergangenheit auf. Die detailgenauen Schilderungen der Morde sind wahrlich nichts für schwache Nerven, aber dem Autor ist ein spannender Roman gelungen, den man nicht so leicht aus der Hand legt.
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, kommen die schrecklichen Erinnerungen ihrer Abiturfeier wieder hoch, die sie damals veranlasst haben, den Ort am Rande der Alpen zu verlassen. Bei dem Toten handelt es sich um Johannes, der mit einem elektrischen Viehtreiber misshandelt und dann erhängt wurde. Johannes ist Grubers Sohn, der Bürgermeister und Lokalpolitiker ist und so Manches zu verbergen hat.
Als der zweite Mord geschieht – Max, ebenfalls Sohn des alten Gruber – weiß Ellen nicht mehr, wem sie im Ort überhaupt noch vertrauen kann. Wie zuverlässig sind der Ex-Polizist Haußer, der seine kranke Frau pflegt, Ellens Schwester Saskia und deren unzuverlässiger Mann Bruno, der ehemals unscheinbare Klassenkamerad Vogl und der Lokalreporter Merab?
Wer hat das stärkste Motiv für die Morde, etwa Ellen selbst?
Der erste Roman von Lars Menz liest sich kurzweilig und flüssig. Von Beginn an liegt eine bedrückende Atmosphäre über dem Ort und Ellen deckt immer mehr Geheimnisse aus der Vergangenheit auf. Die detailgenauen Schilderungen der Morde sind wahrlich nichts für schwache Nerven, aber dem Autor ist ein spannender Roman gelungen, den man nicht so leicht aus der Hand legt.