Zum Klappentext:
Die Journalisten Susanne Mikula sollen den schmutzigen Machenschaften einer Hamburger Immobilienfirma nachgehen. Beauftragt wird sie von einem stillen Teilheiler der Firma. Kann Sie herausfinden, was hinter den Kulissen der Immobilienfirma vor sich geht? Mieter werden gemobbt, vielleicht sogar ermordert, nur damit die Firma aus den Mietwohnungen Luxuswohnungen machen kann.
Meine Meinung:
Nachdem ich die Leseprobe verschlungen habe, war ich gespannt wie das Buch von Martin Wehrle weitergeht. Die ersten Seiten waren spannend und der Kriminalroman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Martin Wehrle hat einen sehr authentischen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt.
Doch worum geht es hier? In erster Linie um fiese Machenschaften der Hamburger Immobilienfirma Stagebau. Die Jpurnalistin Susanne Mikula ist nach einer Krise wieder auf Jobsuche und hat ein Vorstellungsgespräch in Hamburg. Sie wird von einem stillen Teilhaber der Firma Stagebau beauftragt einen Mietskandal aufzudecken.Mieter werden gemobbt, damit sie ihre Wohnungen verlassen und es könnte sogar sein, das Mieter in den Tod getrieben werden. Wird Susanne Mikula den Auftrag annehmen?
Der Roman, berichtet in zwei unterschiedlichen Erzählsträngen, mal aus der Sicht von Susanne Mikula, mal aus der Sicht des Straßenlotsen. Die Geschichte beginnt mit dem Erzählstrang des Straßenlotsen. Dieser soll einer 94-jährigen Frau über die Straße helfen. Ansich eine gute Tat, schnell findet der Leser jedoch raus, das etwas ganz Anderes gemeint ist.
Der zweite Erzählstrang ist nicht weniger spannend, Susanne Mikula leidet noch unter den psychischen Auswirkungen ihres letzten Falles und braucht dringend einen neuen Job um ihre finanzielle Situation wieder in den Griff zu bekommen.Sie wirkt von Anfang an sympatisch, wenn auch etwas naiv.
Ich war in dem Roman sofort "zu Hause", es gab immer neue Wendungen und die Spannung wurde während des gesamten Buches aufrechterhalten.
Fazit:
Der Krimi, war ebenso spannend wie aktuell.Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen.
Die Journalisten Susanne Mikula sollen den schmutzigen Machenschaften einer Hamburger Immobilienfirma nachgehen. Beauftragt wird sie von einem stillen Teilheiler der Firma. Kann Sie herausfinden, was hinter den Kulissen der Immobilienfirma vor sich geht? Mieter werden gemobbt, vielleicht sogar ermordert, nur damit die Firma aus den Mietwohnungen Luxuswohnungen machen kann.
Meine Meinung:
Nachdem ich die Leseprobe verschlungen habe, war ich gespannt wie das Buch von Martin Wehrle weitergeht. Die ersten Seiten waren spannend und der Kriminalroman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Martin Wehrle hat einen sehr authentischen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt.
Doch worum geht es hier? In erster Linie um fiese Machenschaften der Hamburger Immobilienfirma Stagebau. Die Jpurnalistin Susanne Mikula ist nach einer Krise wieder auf Jobsuche und hat ein Vorstellungsgespräch in Hamburg. Sie wird von einem stillen Teilhaber der Firma Stagebau beauftragt einen Mietskandal aufzudecken.Mieter werden gemobbt, damit sie ihre Wohnungen verlassen und es könnte sogar sein, das Mieter in den Tod getrieben werden. Wird Susanne Mikula den Auftrag annehmen?
Der Roman, berichtet in zwei unterschiedlichen Erzählsträngen, mal aus der Sicht von Susanne Mikula, mal aus der Sicht des Straßenlotsen. Die Geschichte beginnt mit dem Erzählstrang des Straßenlotsen. Dieser soll einer 94-jährigen Frau über die Straße helfen. Ansich eine gute Tat, schnell findet der Leser jedoch raus, das etwas ganz Anderes gemeint ist.
Der zweite Erzählstrang ist nicht weniger spannend, Susanne Mikula leidet noch unter den psychischen Auswirkungen ihres letzten Falles und braucht dringend einen neuen Job um ihre finanzielle Situation wieder in den Griff zu bekommen.Sie wirkt von Anfang an sympatisch, wenn auch etwas naiv.
Ich war in dem Roman sofort "zu Hause", es gab immer neue Wendungen und die Spannung wurde während des gesamten Buches aufrechterhalten.
Fazit:
Der Krimi, war ebenso spannend wie aktuell.Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen.