Vor einigen Jahren habe ich schon einmal ein Buch von Camilla Läckberg gelesen, das mir damals nicht so gut gefallen. Einer Intuition folgend habe ich ihr noch einmal eine Chance gegeben und … bin restlos begeistert. Sie schafft es mit wenigen Worten die richtige Atmo-sphäre zu schaffen, sei es im Besucherzimmer des Gefängnisses, im Krankenhaus oder im Stall, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Denn Camilla Läckberg eröffnet kurz hinterei-nander einige Erzählstränge, zwischen denen sie munter hin und her springt. Ich mag das sehr, es ist spannend und zwingt mich förmlich zum weiter Lesen. Noch kann ich überhaupt keine Zusammenhänge erkennen und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sich am Ende alles zusammen fügen wird.
Obwohl „Die Schneelöwin“ Teil einer Reihe ist, habe ich nach den ersten Seiten nicht das Gefühl, dass man die Vorgänger kennen muss. Die Personen werden gut eingeführt und ich kann mir schnell ein Bild von jedem Einzelnen machen. Besonders angetan hat es mir Ricky und ich hoffe, dass er noch eine wichtige Rolle spielen wird. Aber da Camilla Läckberg ihn als einzigen in der Ich-Form erzählen lässt, gehe ich einfach mal davon aus.
Nach dieser Leseprobe bin ich regelrecht angefixt, ich bin neugierig und hätte am liebsten sofort weiter gelesen. Und ich bin froh über das Wiedersehen!
Obwohl „Die Schneelöwin“ Teil einer Reihe ist, habe ich nach den ersten Seiten nicht das Gefühl, dass man die Vorgänger kennen muss. Die Personen werden gut eingeführt und ich kann mir schnell ein Bild von jedem Einzelnen machen. Besonders angetan hat es mir Ricky und ich hoffe, dass er noch eine wichtige Rolle spielen wird. Aber da Camilla Läckberg ihn als einzigen in der Ich-Form erzählen lässt, gehe ich einfach mal davon aus.
Nach dieser Leseprobe bin ich regelrecht angefixt, ich bin neugierig und hätte am liebsten sofort weiter gelesen. Und ich bin froh über das Wiedersehen!