Nervenkitzel pur

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liesl06 Avatar

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Klappentext:

Ein junges Mädchen läuft schwerverletzt auf die Landstraße. Sie wird von einem Auto erfasst und stirbt wenig später im Krankenhaus. Ihr Körper zeigt Zeichen schwerster Misshandlungen. Weitere Mädchen werden vermisst. Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissar Patrik Hedström seine Frau, Schriftstellerin Erica Falck, um Hilfe. Für ihr nächstes Buch interviewt sie im Gefängnis regelmäßig eine Frau, die 1975 ihren Mann tötete, einen ehemaligen Löwenbändiger, der mit einem Zirkus nach Fjällbacka gekommen war. Ihr Mordmotiv: Er hatte die gemeinsame, ungewöhnlich wilde Tochter im Keller angekettet, weil er ihrer nicht Herr wurde. Patrik erhofft sich Hinweise auf die Psyche von Menschen, die in der Lage sind, Kindern so etwas anzutun. Doch je länger Erica mit der Verurteilten spricht, um so deutlicher wird, dass die Dinge damals anders gewesen sein müssen. Erica verfolgt der Gedanke, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben.


Endlich wieder neues von Krimi-Queen Läckberg. Bereits die Vorgänger-Titel haben ich regelrechtv verschlungen. Auch dieses Mal verspricht das Buch nicht zu enttäuschen. Wie immer kann man sich sofort an den Ort des Geschehens versetzten und findet schnell den Drat zu den Hauptpersonen. Das Verbrechen an sich könnte fast schlimmer nicht sein. Die Autorin bewegt sich mal wieder an den Abgründen der Menschlichkeit.

Die Leseprobe war viel zu schnell am Ende und ich würde mich sehr freuen, wenn ich das Buch vorablesen dürfte.