Der 24. Dezember steht vor der Tür, für Julian ein ganz besonderer Tag, der schönste Tag des Jahres – denn es ist nicht nur Heiligabend, sondern auch sein Geburtstag, der zehnte ist es in diesem Jahr. Es waren immer ganz besonders schöne Familienfeste, doch in diesem Jahr ist alles anders. Julians ältere Schwester Juni ist tot und das hat das Leben der ganzen Familie verändert. Julian hat das Gefühl, dass Weihnachten abgesagt ist. Wie soll das schließlich gehen, ein Weihnachtsfest ohne Juni? Unmöglich! Aber dann lernt Julian eines Tages nach dem Schwimmtraining Hedvig kennen, ein Mädchen mit leuchtend grünen Augen und roten Haaren. Durch sie beginnt Julian wieder zu glauben, dass es doch ein Weihnachten für ihn und seine Familie geben kann. Doch Hedvig hat ein großes Geheimnis…
Wenn man sich das Buch anschaut, sieht man schon am Umschlag, dass man etwas ganz Besonderes in den Händen hält. Dieser ist einfach toll, richtig aufwendig und liebevoll gestaltet. Und das zieht sich auch im Buchinneren durch die gesamte Geschichte, die durch die wunderschönen Illustrationen von Lisa Aisato begleitet wird und dadurch einen noch größeren Zauber erhält. Die Geschichte ist in 24 Kapitel unterteilt, so dass man wie bei einem Adventskalender jeden Tag einen Teil lesen kann. Aber ich war viel zu neugierig, wie es mit Julian und Hedvig weitergeht, als das ich mich jeden Tag nur mit einem kurzen Teil zufriedengegeben hätte. Die Geschichte ist sehr bewegend, es geht um den Umgang mit der Trauer um einen geliebten Menschen. Ein wichtiges Thema, das gerade in einer gefühlvollen Zeit wie der Adventszeit noch präsenter ist als sonst. Maja Lunde erzählt die Geschichte in ihrem sehr schönen Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt, man fliegt geradezu durch die Seiten. Sicher nichts für kleine Kinder, aber bestimmt ein Buch, mit dem man Kinder ab 10 Jahren (wie es als Lesealter angegeben ist) an das Thema Trauer heranführen kann. Auch nachdem ich das Buch bereits durchgelesen hatte, habe ich es noch einige Male durchgeblättert und so die Geschichte nochmals durch die Bilder erlebt.
Eine Weihnachtsgeschichte zum Thema Trauer, die einen zum Mitfühlen und Nachdenken anregt und einen durch die tollen Illustrationen ins winterliche Norwegen versetzt. Einfach traumhaft. Ich finde, das Buch ist auch sehr gut als Weihnachts- oder Adventsgeschenk geeignet.
Wenn man sich das Buch anschaut, sieht man schon am Umschlag, dass man etwas ganz Besonderes in den Händen hält. Dieser ist einfach toll, richtig aufwendig und liebevoll gestaltet. Und das zieht sich auch im Buchinneren durch die gesamte Geschichte, die durch die wunderschönen Illustrationen von Lisa Aisato begleitet wird und dadurch einen noch größeren Zauber erhält. Die Geschichte ist in 24 Kapitel unterteilt, so dass man wie bei einem Adventskalender jeden Tag einen Teil lesen kann. Aber ich war viel zu neugierig, wie es mit Julian und Hedvig weitergeht, als das ich mich jeden Tag nur mit einem kurzen Teil zufriedengegeben hätte. Die Geschichte ist sehr bewegend, es geht um den Umgang mit der Trauer um einen geliebten Menschen. Ein wichtiges Thema, das gerade in einer gefühlvollen Zeit wie der Adventszeit noch präsenter ist als sonst. Maja Lunde erzählt die Geschichte in ihrem sehr schönen Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt, man fliegt geradezu durch die Seiten. Sicher nichts für kleine Kinder, aber bestimmt ein Buch, mit dem man Kinder ab 10 Jahren (wie es als Lesealter angegeben ist) an das Thema Trauer heranführen kann. Auch nachdem ich das Buch bereits durchgelesen hatte, habe ich es noch einige Male durchgeblättert und so die Geschichte nochmals durch die Bilder erlebt.
Eine Weihnachtsgeschichte zum Thema Trauer, die einen zum Mitfühlen und Nachdenken anregt und einen durch die tollen Illustrationen ins winterliche Norwegen versetzt. Einfach traumhaft. Ich finde, das Buch ist auch sehr gut als Weihnachts- oder Adventsgeschenk geeignet.