Obwohl als Sachbuch kategorisiert, liest sich die Leseprobe eher wie eine gut erzählte Geschichte. Es scheint Jacobi zu gelingen, Daten und Fakten unterhaltsam und gut lesbar zu verpacken, ohne trivial zu werden. Solcher Art erzählte Familiengeschichten sprechen mich sehr an, zumal mich Arthur Schnitzler schon als Studentin interessiert hat. Zunächst war ich allerdings eher irritiert und abgestoßen von seinen doch eher sexualisierten Texten. Erst mit Abstand fand ich Zugang zu seiner Prosa.
Giuliana Schnitzler, die Urenkelin Arthurs, kümmert sich um die Grabstätten der Familie - so beginnt Jacobi ihr Buch. Es folgen dann Stationen im Leben der Familie, chronologisch erzählt, wie das Inhaltsverzeichnis vermuten lässt. Der Erzählstil spricht mich sehr an, der Titel sowieso, da ich über Schnitzlers Familiengeschichte nur sehr wenig weiß. Dieses Buch möchte ich unbedingt lesen!
Giuliana Schnitzler, die Urenkelin Arthurs, kümmert sich um die Grabstätten der Familie - so beginnt Jacobi ihr Buch. Es folgen dann Stationen im Leben der Familie, chronologisch erzählt, wie das Inhaltsverzeichnis vermuten lässt. Der Erzählstil spricht mich sehr an, der Titel sowieso, da ich über Schnitzlers Familiengeschichte nur sehr wenig weiß. Dieses Buch möchte ich unbedingt lesen!