Hab mich riesig gefreut, dass ich das Buch lesen durfte. Hab es dann auch fast in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch spielt in München und in der näheren Umgebung, sowie in den Alpen.
Die erste Tote - die schöne Münchnerin - liegt auf dem Obduktionstisch und was stellt die Patologin fest: Genau die Nase der Schönen ist von einem anderen Menschen. Das läßt die Polizisten ins Grübeln kommen und sie vermuten einen Organhandel für die Schönheitschirurgie. Nachdem in schneller Reihenfolge noch mehrere Tote (schöne und auch weniger schöne) auftauchen, ist die Polizei erst mal ratlos. Die Befragung der Schönheitschirurgen und Modelagenturen ergibt nicht viel und das Buch bleibt bis zum Schluss spannend.
Ich fühlte mich direkt nach München versetzt, sah die Plätze und Straßen vor mir, in denen das Buch spielt. Herrlich! Die Ermittler sind echte Bayern und so wird auch teilweise im Buch gesprochen, was ich sehr gut finde. Das Cover wirkt ein wenig altmodisch ist aber sehr harmonisch anmutend. Ich Großen und Ganzen - das Buch hat mich von Anfang bis zum Schluss gefesselt. Werde mir demnächst noch den "Isartod" von dem Autor zulegen.
Die erste Tote - die schöne Münchnerin - liegt auf dem Obduktionstisch und was stellt die Patologin fest: Genau die Nase der Schönen ist von einem anderen Menschen. Das läßt die Polizisten ins Grübeln kommen und sie vermuten einen Organhandel für die Schönheitschirurgie. Nachdem in schneller Reihenfolge noch mehrere Tote (schöne und auch weniger schöne) auftauchen, ist die Polizei erst mal ratlos. Die Befragung der Schönheitschirurgen und Modelagenturen ergibt nicht viel und das Buch bleibt bis zum Schluss spannend.
Ich fühlte mich direkt nach München versetzt, sah die Plätze und Straßen vor mir, in denen das Buch spielt. Herrlich! Die Ermittler sind echte Bayern und so wird auch teilweise im Buch gesprochen, was ich sehr gut finde. Das Cover wirkt ein wenig altmodisch ist aber sehr harmonisch anmutend. Ich Großen und Ganzen - das Buch hat mich von Anfang bis zum Schluss gefesselt. Werde mir demnächst noch den "Isartod" von dem Autor zulegen.