Ein Model in den Boulevardzeitungen “Die schöne Münchnerin” genannt, wird ermordet aufgefunden. Die Pathologin Dr. Gesine Fleischer entdeckt, dass an dieser Dame rein gar nichts mehr natura ist. Aber okay, dieser Umstand ist gerade in der Branche des schönen Scheins nicht ungewöhnlich, eher schon normal. Der Körper muss perfekt sein, wenn nicht wird eben mit dem Messer nachgeholfen. Doch dann macht die Pathologin eine sensationelle Entdeckung: Die Nase des Opfer... zwar operiert, stimmt jedoch mit der DNA des Körpers nicht überein.
Kommissiar Mader und sein Team ermitteln in der Schönheitschirugen- und Mode-Schickeria Münchens. Geht es bei dem Fall nicht nur um einen Mord sondern auch um Organhandel?
Der Krimi ist in sehr, sehr kurze Kapitel eingeteilt.
Ich bin ein Fan von Kommissar Kluftinger und liebe Regionalkrimis aber von diesem Krimi war ich sehr enttäuscht. Er entsprach überhaupt nicht meinen Erwartungen. Die Protagonisten haben es nicht geschafft mich anzusprechen und mir ans Herz zu wachsen. Die sehr kurzen Kapitel fand ich anfangs ja noch als angenehm, mit der Zeit ging mir dieses Geplänkel jedoch ziemlich auf den Geist. Denn manche Kapitel hätte man sich wirklich sparen können. Da werden Nebensächlichkeiten in einer Länge ausgebreitet, die für den Lesefluss hinderlich sind. Auch der ständige Perspektivenwechsel entsprach überhaupt nicht meinem Lesegeschmack. Für mich war das Ende auch nicht wirklich überraschend. Humor ... ich überlege gerade... musste ich an irgendeiner Stelle wirklich lachen? Ein klares Nein.
Kurz und knackig: Kein Krimi für eingefleischte Krimifans, eher was für Einsteiger.
Kommissiar Mader und sein Team ermitteln in der Schönheitschirugen- und Mode-Schickeria Münchens. Geht es bei dem Fall nicht nur um einen Mord sondern auch um Organhandel?
Der Krimi ist in sehr, sehr kurze Kapitel eingeteilt.
Ich bin ein Fan von Kommissar Kluftinger und liebe Regionalkrimis aber von diesem Krimi war ich sehr enttäuscht. Er entsprach überhaupt nicht meinen Erwartungen. Die Protagonisten haben es nicht geschafft mich anzusprechen und mir ans Herz zu wachsen. Die sehr kurzen Kapitel fand ich anfangs ja noch als angenehm, mit der Zeit ging mir dieses Geplänkel jedoch ziemlich auf den Geist. Denn manche Kapitel hätte man sich wirklich sparen können. Da werden Nebensächlichkeiten in einer Länge ausgebreitet, die für den Lesefluss hinderlich sind. Auch der ständige Perspektivenwechsel entsprach überhaupt nicht meinem Lesegeschmack. Für mich war das Ende auch nicht wirklich überraschend. Humor ... ich überlege gerade... musste ich an irgendeiner Stelle wirklich lachen? Ein klares Nein.
Kurz und knackig: Kein Krimi für eingefleischte Krimifans, eher was für Einsteiger.