Ich als Münchnerin, die auch noch im gleichen Stadtteil wohnt, wie Kommissar Mader, habe mich natürlich sehr gefreut, dass ich diesen Krimi vorablesen darf.
Das Cover finde ich sehr gut gewählt - es hat für mich einen hohen Wiedererkennungswert und ich würde mir auch in einer Buchhandlung dieses Buch näher anschauen.
Zum Inhalt:
Auf dem Seziertisch der Münchner Rechtsmedizin liegt vor der Pathologin Gesine Fleischer eine junge Frau, bekannt als Die schöne Münchnerin, deren Nase eine andere DNA aufweist, wie der Rest des Körpers. Als dann auch noch ein Model aus der Agentur Winter Models tot unter einem Kanaldeckel gefunden wird, beginnen Kommissar Mader und seine Kollegen Hummel, Zankl und Dosi mit den Ermittlungen. Sie stoßen auf immer neue Anzeichen von Körperteilhandel in der Beauty- und Schönheitschirurgieszene...
FAZIT:
Ein Buch, genau wie ich es gerne lese: absolut nicht blutrünstig, immer mit einem gewissen hintergründigen Witz, spannend von Anfang an und was ich hier besonders gut finde: immer wieder Ausflüge ins Reich der Popmusik (in dem sich der Autor sehr gut auszukennen scheint).
Daumen hoch und fünf Sterne für diesen München-Krimi, den aber auch alle anderen Leser sicher sehr lesenswert finden werden.
Das Cover finde ich sehr gut gewählt - es hat für mich einen hohen Wiedererkennungswert und ich würde mir auch in einer Buchhandlung dieses Buch näher anschauen.
Zum Inhalt:
Auf dem Seziertisch der Münchner Rechtsmedizin liegt vor der Pathologin Gesine Fleischer eine junge Frau, bekannt als Die schöne Münchnerin, deren Nase eine andere DNA aufweist, wie der Rest des Körpers. Als dann auch noch ein Model aus der Agentur Winter Models tot unter einem Kanaldeckel gefunden wird, beginnen Kommissar Mader und seine Kollegen Hummel, Zankl und Dosi mit den Ermittlungen. Sie stoßen auf immer neue Anzeichen von Körperteilhandel in der Beauty- und Schönheitschirurgieszene...
FAZIT:
Ein Buch, genau wie ich es gerne lese: absolut nicht blutrünstig, immer mit einem gewissen hintergründigen Witz, spannend von Anfang an und was ich hier besonders gut finde: immer wieder Ausflüge ins Reich der Popmusik (in dem sich der Autor sehr gut auszukennen scheint).
Daumen hoch und fünf Sterne für diesen München-Krimi, den aber auch alle anderen Leser sicher sehr lesenswert finden werden.