Wer wünscht Philippine den Tod?
Das ist die zentrale Frage die ich mir gestellt habe, während des Lesens.
Philippine ist unglücklich verliebt in Ferdinand von Österreich. Sie glaubt ihn niemals zu erobern, da sie nur eine Bürgerstochter ist.So stürzt sich die junge Frau in ein Abenteuer mit einem Handwerkersohn, das leider nicht ohne Folgen bleibt. Ihre Mutter erkennt das Problem und sorgt dafür, dass ihre Tochter das Kind verliert. Die Abtreibung schwächt Phiippine so sehr, dass die Mutter ihre Tochter zu ihrer Schwester nach Böhmen zur Genesung schickt.
Da trifft die junge Frau auch ihre große Liebe wieder, Ferdinand von Österreich. Der Bruder von Max von Österreich liebt die Bürgerstochter sehr, obwohl seine Familie gegen die Verbindung ist.Ferdinand von Österreich setzt sich über die Standesdünkel hin weg und heiratet seine große Liebe heimlich. Diese heimliche Ehe wird seiner Frau noch große Probleme machen. Die Kinder aus der Verbindung sind sogenannte ‘Schwellenkinder, die nicht von der Mutter sondern von einer Amme gesäugt werden. Offiziell gilt Phillipine als seine Mätresse, so haben die Kinder kein Anrecht auf den Thron von Österreich. Ihre Liebe muss viel aushalten, auch einen Tod von Zwillingen. Doch es gibt auch Neider und einer dieser Neider hat die Mutter und Ehefrau langsam mit einem Todeskraut vergiftet. Doch wer es gewesen ist, ist nicht bekannt. Im Buch ist es angeblich ihre Schwägerin Eva.
Die Personen sind im Buch von Brigitte Riebe sehr lebendig beschrieben worden. Jede Persön hat ihre eigene Persönlichkeit, nicht nur die Hauptpersonen sondern auch die vielen Nebenpersonen haben sehr viel Charisma erhalten. Ein sehr schönes Buch über eine Frau, Bötanikerin und Förscherin ihrer Zeit. Über viele Pflanzen und ihre Wirkstoffe habe ich erst aus dem Buch erfahren. Denn jedes Kapitel hat mit einer anderen Pflanze oder Blume begonnen.
Einen besonderen Dank an die Autorin.
Philippine ist unglücklich verliebt in Ferdinand von Österreich. Sie glaubt ihn niemals zu erobern, da sie nur eine Bürgerstochter ist.So stürzt sich die junge Frau in ein Abenteuer mit einem Handwerkersohn, das leider nicht ohne Folgen bleibt. Ihre Mutter erkennt das Problem und sorgt dafür, dass ihre Tochter das Kind verliert. Die Abtreibung schwächt Phiippine so sehr, dass die Mutter ihre Tochter zu ihrer Schwester nach Böhmen zur Genesung schickt.
Da trifft die junge Frau auch ihre große Liebe wieder, Ferdinand von Österreich. Der Bruder von Max von Österreich liebt die Bürgerstochter sehr, obwohl seine Familie gegen die Verbindung ist.Ferdinand von Österreich setzt sich über die Standesdünkel hin weg und heiratet seine große Liebe heimlich. Diese heimliche Ehe wird seiner Frau noch große Probleme machen. Die Kinder aus der Verbindung sind sogenannte ‘Schwellenkinder, die nicht von der Mutter sondern von einer Amme gesäugt werden. Offiziell gilt Phillipine als seine Mätresse, so haben die Kinder kein Anrecht auf den Thron von Österreich. Ihre Liebe muss viel aushalten, auch einen Tod von Zwillingen. Doch es gibt auch Neider und einer dieser Neider hat die Mutter und Ehefrau langsam mit einem Todeskraut vergiftet. Doch wer es gewesen ist, ist nicht bekannt. Im Buch ist es angeblich ihre Schwägerin Eva.
Die Personen sind im Buch von Brigitte Riebe sehr lebendig beschrieben worden. Jede Persön hat ihre eigene Persönlichkeit, nicht nur die Hauptpersonen sondern auch die vielen Nebenpersonen haben sehr viel Charisma erhalten. Ein sehr schönes Buch über eine Frau, Bötanikerin und Förscherin ihrer Zeit. Über viele Pflanzen und ihre Wirkstoffe habe ich erst aus dem Buch erfahren. Denn jedes Kapitel hat mit einer anderen Pflanze oder Blume begonnen.
Einen besonderen Dank an die Autorin.