Nina George`s Buch " Das Lavendelzimmer" hat mich schon in seinen Bann gezogen.
Ihre mit ihrem Mann unter dem Namen Jean Bagnol veröffentlichten " Katzenkrimis" musste ich alle lesen und jetzt werde ich mir nach dieser Leseprobe auch " Die Schönheit der Nacht" zulegen.
Cover und Titel wirken auf mich bei allen bisherigen Erscheinungen immer seicht, ich erwartete vor dem Lesen des ersten Buches, ( Commissaire Mazan und die Erben des Marquis ) eine lockere , leichte Urlaubsunterhaltung, durchaus interessant, denn ich mag Katzen und Krimis, aber ich vermutete ein " Weglesen",ein schnelles Vergessen nach dem Ende des Buches, nach dem Ende des Urlaubes.
Aber diese Frau kann schreiben! Protagonisten entstehen, zu deren Gefühle und Gedanken ich Zugang erhalte, mitfühle, verstehe.Umgebung und Situationen werden beschrieben, die ich nicht nur lese, sondern miterlebe, als dritter, als Zuschauer.
Jedes ihrer Bücher war leicht zu lesen durch ihre klare deutliche Sprache, aber auch hier in dieser Leseprobe steckt in jedem Satz so viel Tiefe, dass ein Überfliegen , Querlesen überhaupt nicht in Frage kommt.
In den Seiten der Leseprobe lernte ich die Pariser Verhaltensbiologin Claire kennen, in einer Situation, in der sie sich nach einem Moteltreffen mit einem eben erst kennengelernten Mann wieder in den Alltagsrhythmus ihres lebens begibt.Zu Hause findet sie ihren Mann vor,der beruflich freischaffend als Komponist gerade das Essen vorbereitet bei dem ihr gemeinsamer Sohn seine Freundin vorstellen will.
Und dafür 30 Seiten ? Ja ! Ja ! Ja!
Nina George hat mich auf diesen 30 Seiten schon wieder so sehr mitgenommen, dass ich unbedingt wissen muss, wie es weitergeht.
Ihre mit ihrem Mann unter dem Namen Jean Bagnol veröffentlichten " Katzenkrimis" musste ich alle lesen und jetzt werde ich mir nach dieser Leseprobe auch " Die Schönheit der Nacht" zulegen.
Cover und Titel wirken auf mich bei allen bisherigen Erscheinungen immer seicht, ich erwartete vor dem Lesen des ersten Buches, ( Commissaire Mazan und die Erben des Marquis ) eine lockere , leichte Urlaubsunterhaltung, durchaus interessant, denn ich mag Katzen und Krimis, aber ich vermutete ein " Weglesen",ein schnelles Vergessen nach dem Ende des Buches, nach dem Ende des Urlaubes.
Aber diese Frau kann schreiben! Protagonisten entstehen, zu deren Gefühle und Gedanken ich Zugang erhalte, mitfühle, verstehe.Umgebung und Situationen werden beschrieben, die ich nicht nur lese, sondern miterlebe, als dritter, als Zuschauer.
Jedes ihrer Bücher war leicht zu lesen durch ihre klare deutliche Sprache, aber auch hier in dieser Leseprobe steckt in jedem Satz so viel Tiefe, dass ein Überfliegen , Querlesen überhaupt nicht in Frage kommt.
In den Seiten der Leseprobe lernte ich die Pariser Verhaltensbiologin Claire kennen, in einer Situation, in der sie sich nach einem Moteltreffen mit einem eben erst kennengelernten Mann wieder in den Alltagsrhythmus ihres lebens begibt.Zu Hause findet sie ihren Mann vor,der beruflich freischaffend als Komponist gerade das Essen vorbereitet bei dem ihr gemeinsamer Sohn seine Freundin vorstellen will.
Und dafür 30 Seiten ? Ja ! Ja ! Ja!
Nina George hat mich auf diesen 30 Seiten schon wieder so sehr mitgenommen, dass ich unbedingt wissen muss, wie es weitergeht.