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sissidack Avatar

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Amanda ist die Tochter eines Diplomaten und aus diesem Grund dazu verurteilt ständig den Wohnort und sogar die Länder zu wechseln. Sie hat kein zu Hause. Von Nairobi nach Wien. Wenn das keine Veränderung ist, dann weiß ich nicht. Amanda gefällt dies auf jeden Fall nicht. Als dann die Eltern bei einem Attentat ums Leben kommen, kann man sich die seelische Verfassung der Tochter kaum vorstellen.
Neunzehn Jahre später treffen wir auf Victor. Er ist ein begnadeter Winzer und hat sich trotz aller Probleme ein Weingut mit gutem Ruf aufgebaut. So weit, so gut. Die Grundlagen für einen guten Roman sind gelegt. Was sich M. Gomyde noch hat einfallen lassen, wird auf jeden Fall interessant. Der Roman ist bis zum Ende der Leseprobe ansprechend.