Irgendwie alles - ein wenig
Das Cover versetzt den Betrachter in eine laue Nacht irgendwo in warmen Gefilden. Eine Frau im Zentrum - wohl auch im Zentrum des Geschehens.
Noch ist davon nichts zu spüren, der Erzählstil bleibt locker, plätschernd aber auch abrupt spannend und mitreissend. Abwechslung macht neugierig.
Die Charaktere bleiben noch im Mittelmaß, Leute wie du und ich, genervt, mit und ohne Pläne.
Erst mit der Mitteilung, in der Zeit herumzuspringen, bekommt die Geschichte eine Nuance, die aus dem Normalen etwas Besonderes macht. Etwas Unerklärliches - medizinisch wie religiös - wird als gegeben hingenommen.
Und dann startet hoffentlich die Geschichte mit Verwicklungen, mysteriösen Wendungen und großer Hoffnung.
Ich bin gespannt.
Noch ist davon nichts zu spüren, der Erzählstil bleibt locker, plätschernd aber auch abrupt spannend und mitreissend. Abwechslung macht neugierig.
Die Charaktere bleiben noch im Mittelmaß, Leute wie du und ich, genervt, mit und ohne Pläne.
Erst mit der Mitteilung, in der Zeit herumzuspringen, bekommt die Geschichte eine Nuance, die aus dem Normalen etwas Besonderes macht. Etwas Unerklärliches - medizinisch wie religiös - wird als gegeben hingenommen.
Und dann startet hoffentlich die Geschichte mit Verwicklungen, mysteriösen Wendungen und großer Hoffnung.
Ich bin gespannt.