Wenn auf Schmetterlinge im Bauch irgendwann häusliche Gewalt folgt...
Die Leseprobe startet zunächst mit einer ganz idyllischen Einleitung, sodass man sich mit Jella und Yannick an den See träumen kann. Die Beziehung zwischen den beiden Figuren scheint sehr harmonisch zu sein.
Zum ersten Kapitel hin liegt offensichtlich ein großer Zeitsprung vor, den ich an dieser Stelle sehr geschickt finde: Jella findet sich plötzlich in einer Polizeistation wieder, um über häusliche Gewalt auszusagen. Als Leser frage ich mich nun, was in der Zwischenzeit aus dem augenscheinlich so gut zueinander passenden Paar geworden ist... Jella wirkt jedenfalls stark traumatisiert. Sie ist aufgrund der Vorkommnisse völlig aufgelöst, sodass man mit ihr mitleidet. Einen großen Beitrag dazu leistet auch die Erzählperspektive in Ich-Form, die uns die Protagonistin sehr nahe bringt.
Gerne würde ich erfahren, was dazu geführt hat, dass sich Yannick Jella gegenüber so gewalttätig und damit grenzüberschreitend verhalten hat und wie sich die Situation zwischen den beiden entwickelt.
Zum ersten Kapitel hin liegt offensichtlich ein großer Zeitsprung vor, den ich an dieser Stelle sehr geschickt finde: Jella findet sich plötzlich in einer Polizeistation wieder, um über häusliche Gewalt auszusagen. Als Leser frage ich mich nun, was in der Zwischenzeit aus dem augenscheinlich so gut zueinander passenden Paar geworden ist... Jella wirkt jedenfalls stark traumatisiert. Sie ist aufgrund der Vorkommnisse völlig aufgelöst, sodass man mit ihr mitleidet. Einen großen Beitrag dazu leistet auch die Erzählperspektive in Ich-Form, die uns die Protagonistin sehr nahe bringt.
Gerne würde ich erfahren, was dazu geführt hat, dass sich Yannick Jella gegenüber so gewalttätig und damit grenzüberschreitend verhalten hat und wie sich die Situation zwischen den beiden entwickelt.