Zu lose
Auf der Suche nach Methanblasen im Eis entdeckt ein Junge beim Schlittschuhlaufen eine eingefrorene Leiche im See. Der Schock sitzt tief, nicht nur bei ihm, sondern auch dem Archivar, den man kurzerhand dazu abbestellt, den grausigen Fund zu bewachen, bis die Polizei eintrifft. Eine ältere Dame gesellt sich mit einem Becher Kaffee dazu, um ihm Gesellschaft zu leisten, und bald schon machen sich die beiden gemeinsam an ihre ganz eigenen Ermittlungen dessen, was hier geschehen ist.
Der Scheibstil hat mich anfangs fasziniert, wurde dann jedoch leider recht schnell sehr anstrengend zu lesen; Die Geschichte schweift umher, die verschiedenen Protagonist*innen sind mal mehr und mal weniger interessant und alles in allem kommt die Sache nicht so recht in Gang. Zu lose war mir das alles, zu wenig Inhalt hinter zu vielen Worten. Die Lektüre hat sich bald als recht mühsam entpuppt, die Figuren blieben allesamt zu wenig greifbar und waren mit beim Lesen meist ziemlich gleichgültig. Schade, denn der Anfang des Romans war äußerst vielversrechend - letztendlich war es dann leider aber doch nicht meins.
Der Scheibstil hat mich anfangs fasziniert, wurde dann jedoch leider recht schnell sehr anstrengend zu lesen; Die Geschichte schweift umher, die verschiedenen Protagonist*innen sind mal mehr und mal weniger interessant und alles in allem kommt die Sache nicht so recht in Gang. Zu lose war mir das alles, zu wenig Inhalt hinter zu vielen Worten. Die Lektüre hat sich bald als recht mühsam entpuppt, die Figuren blieben allesamt zu wenig greifbar und waren mit beim Lesen meist ziemlich gleichgültig. Schade, denn der Anfang des Romans war äußerst vielversrechend - letztendlich war es dann leider aber doch nicht meins.