In dieser Leseprobe finde ich Auszüge aus dem Buch „Die Schriften von Accra“. Aus der Buchbeschreibung entnehme ich, dass wir uns in der letzten Nacht vor einer großen Schlacht befinden. Nicht alle sind mit Kriegsvorbereitungen beschäftigt, einige scharen sich um einen Kopten, von dessen Weisheit und Lebenserfahrung sie sich Antworten auf die „großen Fragen der Welt“ erhoffen.
Die Auszüge in dieser LP handeln – so wie ich es interpretiere – vom „natürlichen Kreislauf von Leben, Tod und neuem Leben“ (LP-Zitat). Und alles mündet in Liebe, Glaube, Hoffnung – und biblisch belegt, ist die Liebe die größte und damit mutmaßlich das wichtigste Element dieser drei.
Der Kopte findet in seinen Ausführungen stets den Bezug zu Gott. Das ist die Sprache von Coelho; ich denke, die Aussagen sind überkonfessionell gültig, sofern man ein höheres Wesen / eine höhere Instanz nicht von vornherein ausschließt.
Dieses Buch ist kein „Schmöker“, den man „mal eben so weg liest“ und vergisst. Es wird zum Nachdenken und Hinterfragen anregen und mich evtl. auch mal zu einem kritischen Blick in mein Innerstes anhalten. Ein Buch dem ich Zeit und Ruhe einräumen werde; denn lesen werde ich es auf jeden Fall einmal!
Abschließend sollte ich der Vollständigkeit noch einräumen, dass ich, was Paulo Coelho anbelangt, voreingenommen bin. Mit „Der Alchimist“ hat er sich „in mein Herz geschlichen“ und immer wieder greife ich zu einem Buch von ihm, wenn ich etwas Anspruchsvolles zum Lesen suche, obwohl ich ihm bei dem Buch „Schutzengel“ einfach nicht folgen konnte.
Die Auszüge in dieser LP handeln – so wie ich es interpretiere – vom „natürlichen Kreislauf von Leben, Tod und neuem Leben“ (LP-Zitat). Und alles mündet in Liebe, Glaube, Hoffnung – und biblisch belegt, ist die Liebe die größte und damit mutmaßlich das wichtigste Element dieser drei.
Der Kopte findet in seinen Ausführungen stets den Bezug zu Gott. Das ist die Sprache von Coelho; ich denke, die Aussagen sind überkonfessionell gültig, sofern man ein höheres Wesen / eine höhere Instanz nicht von vornherein ausschließt.
Dieses Buch ist kein „Schmöker“, den man „mal eben so weg liest“ und vergisst. Es wird zum Nachdenken und Hinterfragen anregen und mich evtl. auch mal zu einem kritischen Blick in mein Innerstes anhalten. Ein Buch dem ich Zeit und Ruhe einräumen werde; denn lesen werde ich es auf jeden Fall einmal!
Abschließend sollte ich der Vollständigkeit noch einräumen, dass ich, was Paulo Coelho anbelangt, voreingenommen bin. Mit „Der Alchimist“ hat er sich „in mein Herz geschlichen“ und immer wieder greife ich zu einem Buch von ihm, wenn ich etwas Anspruchsvolles zum Lesen suche, obwohl ich ihm bei dem Buch „Schutzengel“ einfach nicht folgen konnte.