Ich habe schon einige Bücher von Paolo Coelho gelesen, daher bin ich nicht erstaunt, dass die Leseprobe massiv mit Lebensweisheiten startet, die von einem Kopten erzählt werden und je nach Auffassung des Lesers zwischen Kalenderspruch und tiefe Erkenntnis pendeln kann. Coelho polarisiert, mir geht es beim Lesen auch so, aber dennoch geht von dem brasilianischen Erfolgs-Autor eine Faszination aus. Es liegt beim Leser, was er aus Coelhos Text für sich macht.
Es ist natürlich schwierig sich jetzt zu einzelnen Sätzen zu äußern, aber wichtig zur Orientierung sind auch die Fragen, die z.B. von einem Kaufmann oder einer Frau auf der Flucht gestellt werden. Das zeigt, wie dringend auf Antworten gehofft wird, ein Gefühl das ich als Leser teilen kann.
Coelho entwickelt so Themen über Umgang mit Niederlagen oder der Einsamkeit sowie Sexualität und weiteren Gefühlen, die den Menschen in wesentlichen Dingen bestimmen.
Mit Die Schriften von Accra dringt Paolo Coelho in existenzielle Tiefen wie vielleicht noch nie. Es würde mich nicht wundern, wenn das sein wichtigstes Buch seit langen werden würde.
Es ist natürlich schwierig sich jetzt zu einzelnen Sätzen zu äußern, aber wichtig zur Orientierung sind auch die Fragen, die z.B. von einem Kaufmann oder einer Frau auf der Flucht gestellt werden. Das zeigt, wie dringend auf Antworten gehofft wird, ein Gefühl das ich als Leser teilen kann.
Coelho entwickelt so Themen über Umgang mit Niederlagen oder der Einsamkeit sowie Sexualität und weiteren Gefühlen, die den Menschen in wesentlichen Dingen bestimmen.
Mit Die Schriften von Accra dringt Paolo Coelho in existenzielle Tiefen wie vielleicht noch nie. Es würde mich nicht wundern, wenn das sein wichtigstes Buch seit langen werden würde.