Tristesse in Algerien
Eine traurige Geschichte einer Familie im Algerien der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Durch einen Feuer alles verloren, zieht die Familie in die Stadt und beginnt ein neues Leben und vertraut dabei auf Gott. Das kann funktionieren, aber sicherlich gibt es böse Menschen und schlimme Erlebnisse, die das Vertrauen auf eine harte Probe stellen werden.
Etwas zu blumig geschrieben, es scheint sogar fast so, als hätte sich der Übersetzer mit einigen Sätzen ein Denkmal setzen wollen. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was ich von der Probe halten soll. Afrika, sowohl der Norden als auch der Süden, interessiert mich und deshalb würde ich mich über das Buch freuen und doch ist der Übersetzungsstil sehr gewöhnungsbedürftig.
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern. - André Malraux
Etwas zu blumig geschrieben, es scheint sogar fast so, als hätte sich der Übersetzer mit einigen Sätzen ein Denkmal setzen wollen. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was ich von der Probe halten soll. Afrika, sowohl der Norden als auch der Süden, interessiert mich und deshalb würde ich mich über das Buch freuen und doch ist der Übersetzungsstil sehr gewöhnungsbedürftig.
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern. - André Malraux