Mir hat die Leseprobe des Romans "Die Schuldlosen" von Petra Hammesfahr gut gefallen. Das Buchcover zeigt ein kleines Mädchen das auf einem Weg steht und in den Wald schaut.
Die Einleitung des Buches spielt auf einem Friedhof, wo eine Mutter mit einem Kind vor einem Grab steht. Sie wird von einer anderen Frau beobachtet und die Augen des Kindes fallen ihr auf.
Ca, 28 Jahre später wird Alex aus der Haft entlassen und begibt sich in das Haus seiner Eltern, das er geerbt hat. Vorher muss er noch das ein oder andere einkaufen und die Schlüssel bei seinem Bruder oder dessen Frau abholen. Er ist froh, dass er nur die Schwägerin antrifft, aber auch diese hat nur kurz für ihn Zeit und schon ist er wieder alleine, da keiner ihm mehr so wirklich traut. Alex denkt an die Vergangenheit und insbesondere an Janice und Franziska. Besonders Nachts träumt er schlecht.
Mich interessiert was Alex getan hat und auch ob er nun komplett ein anderer Mensch geworden ist. Der Schreibstil ist gut gewählt und es lässt sich schnell und flüssig lesen.
Die Einleitung des Buches spielt auf einem Friedhof, wo eine Mutter mit einem Kind vor einem Grab steht. Sie wird von einer anderen Frau beobachtet und die Augen des Kindes fallen ihr auf.
Ca, 28 Jahre später wird Alex aus der Haft entlassen und begibt sich in das Haus seiner Eltern, das er geerbt hat. Vorher muss er noch das ein oder andere einkaufen und die Schlüssel bei seinem Bruder oder dessen Frau abholen. Er ist froh, dass er nur die Schwägerin antrifft, aber auch diese hat nur kurz für ihn Zeit und schon ist er wieder alleine, da keiner ihm mehr so wirklich traut. Alex denkt an die Vergangenheit und insbesondere an Janice und Franziska. Besonders Nachts träumt er schlecht.
Mich interessiert was Alex getan hat und auch ob er nun komplett ein anderer Mensch geworden ist. Der Schreibstil ist gut gewählt und es lässt sich schnell und flüssig lesen.