Auch wenn mir das letzte Buch von Petra Hammesfahr nicht gefiel, wollte ich dieser Leseprobe eine Chance geben.
Der Prolog beginnt schon sehr spannend, auch wenn ich mir noch nicht genau zusammenreimen kann, in welchem Verhältnis die Personen zueinander stehen.
Alex, ein verurteilter Sexualstraftäter, wird frühzeitig aus seiner Haft entlassen. Er kehrt in seinen Heimatort zurück und versucht die ersten Tage seiner Freiheit so normal wie möglich zu beginnen. Doch man merkt direkt, dass es in ihm gewaltig brodelt, sei es wegen der Kälte seiner Schwägerin, der Budenbesitzerin, durch deren Zeugenaussage er ins Gefängnis musste oder auch die Erinnerungen an seine Vergangenheit.
Es wird auf jeden Fall ersichtlich, dass es in dieser Familie viele Probleme gab.
Trotzdem finde ich die Leseprobe ein wenig verwirrend, da Personen genannt werden, die man noch gar nicht genau eingliedern kann. Trotzdem bin ich neugierig und gespannt wie es weitergeht.
Der Prolog beginnt schon sehr spannend, auch wenn ich mir noch nicht genau zusammenreimen kann, in welchem Verhältnis die Personen zueinander stehen.
Alex, ein verurteilter Sexualstraftäter, wird frühzeitig aus seiner Haft entlassen. Er kehrt in seinen Heimatort zurück und versucht die ersten Tage seiner Freiheit so normal wie möglich zu beginnen. Doch man merkt direkt, dass es in ihm gewaltig brodelt, sei es wegen der Kälte seiner Schwägerin, der Budenbesitzerin, durch deren Zeugenaussage er ins Gefängnis musste oder auch die Erinnerungen an seine Vergangenheit.
Es wird auf jeden Fall ersichtlich, dass es in dieser Familie viele Probleme gab.
Trotzdem finde ich die Leseprobe ein wenig verwirrend, da Personen genannt werden, die man noch gar nicht genau eingliedern kann. Trotzdem bin ich neugierig und gespannt wie es weitergeht.