Alex kommt vorzeitig aus dem Gefängnis frei und kehrt zurück in sein Heimatdorf, in die Villa, die seine Mutter ihm vermacht hat. Er ist nicht wirklich willkommen dort, wie die Reaktion seiner Schwägerin erahnen lässt. Angeblich hat Alex zwei Menschenleben auf dem Gewissen, doch Alex kann sich an Nichts erinnern. War er es wirklich? Oder wurde ihm die Schuld nur auferlegt?
Die Leseprobe liest sich flüssig und die Geschichte scheint spannend zu sein. Das Cover dieses Buches hat mich sehr angesprochen.
Es wäre schon interessant, zu lesen, wie es in der Geschichte weitergeht.
Ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag.
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Ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag.