Dezember 1982, es ist kalt, und Franziska Welter beobachtet auf dem Friedhof Helene Junggeburt mit ihrem jüngsten Kind am Grab der Familie Schopf. Alexa ist gelangweilt und friert. Gemeinsam zünden sie ein Grablicht an.
Im Herbst 2010 wird Alex nach Verbüßung von zwei Dritteln seiner Strafe auf Bewährung aus der Haft entlassen. Er muss sich dank seiner Mutter um Geld keine Gedanken machen und kauft als erstes neue Kleider, Laufschuhe und ein billiges Kartenhandy. Sie hat ihm auch die Villa Schopf vererbt, den Schlüssel muss er nur bei seinem Bruder abholen, zu dem er kaum noch Kontakt hat. Er macht sich auf den Weg nach Grevingen und schlägt dort einen Bogen um Heikes Kaffeebüdchen. Die Aussage der Bäckerstochter hat damals zur Verurteilung geführt, und er hat ihr deshalb gedroht. Seine Schwägerin Cecilia ist erleichtert, dass er nur schnell den Schlüssel möchte. Danach geht er im anonymen Discounter einkaufen, weil ihm bewusst ist, dass die Dorfbewohner über seine Rückkehr nicht begeistert sein werden. Mit dem Taxi fährt er zu seinem neuen Zuhause und nimmt es in Augenschein. Es ist nicht besonders einladend und wohnlich und weckt alte Erinnerungen. Er räumt auf und macht sauber und hat nachts einen Alptraum.
Ich habe voller Vorfreude auf das neue Buch von Petra Hammesfahr gewartet, nachdem ich fast alle ihre Bücher gelesen habe, und wurde nicht enttäuscht. Der Krimi ist wieder in ihrem typischen Stil geschrieben: spannend, ohne zu brutal zu sein, sofort packend, einfach und leicht zu lesen. Etwas irritiert hat mich, dass die Leseprobe einen großen Sprung gemacht hat. Ich frage mich, was darin passiert, und kann es mir gar nicht so richtig vorstellen. Die Figuren werden sehr plastisch beschrieben, und ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Die Stimmung und Atmosphäre ist so geschildert, dass man sich fühlt, als wäre man selbst in der jeweiligen Szene dabei. Ich würde gerne erfahren, ob Alex tatsächlich die Tat begangen hat, für die er im Gefängnis saß, und wie es ihm als Mörder in dem Dorf ergeht. Was hat sich in der Vergangenheit ereignet? Welche Geister spuken noch?
Im Herbst 2010 wird Alex nach Verbüßung von zwei Dritteln seiner Strafe auf Bewährung aus der Haft entlassen. Er muss sich dank seiner Mutter um Geld keine Gedanken machen und kauft als erstes neue Kleider, Laufschuhe und ein billiges Kartenhandy. Sie hat ihm auch die Villa Schopf vererbt, den Schlüssel muss er nur bei seinem Bruder abholen, zu dem er kaum noch Kontakt hat. Er macht sich auf den Weg nach Grevingen und schlägt dort einen Bogen um Heikes Kaffeebüdchen. Die Aussage der Bäckerstochter hat damals zur Verurteilung geführt, und er hat ihr deshalb gedroht. Seine Schwägerin Cecilia ist erleichtert, dass er nur schnell den Schlüssel möchte. Danach geht er im anonymen Discounter einkaufen, weil ihm bewusst ist, dass die Dorfbewohner über seine Rückkehr nicht begeistert sein werden. Mit dem Taxi fährt er zu seinem neuen Zuhause und nimmt es in Augenschein. Es ist nicht besonders einladend und wohnlich und weckt alte Erinnerungen. Er räumt auf und macht sauber und hat nachts einen Alptraum.
Ich habe voller Vorfreude auf das neue Buch von Petra Hammesfahr gewartet, nachdem ich fast alle ihre Bücher gelesen habe, und wurde nicht enttäuscht. Der Krimi ist wieder in ihrem typischen Stil geschrieben: spannend, ohne zu brutal zu sein, sofort packend, einfach und leicht zu lesen. Etwas irritiert hat mich, dass die Leseprobe einen großen Sprung gemacht hat. Ich frage mich, was darin passiert, und kann es mir gar nicht so richtig vorstellen. Die Figuren werden sehr plastisch beschrieben, und ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Die Stimmung und Atmosphäre ist so geschildert, dass man sich fühlt, als wäre man selbst in der jeweiligen Szene dabei. Ich würde gerne erfahren, ob Alex tatsächlich die Tat begangen hat, für die er im Gefängnis saß, und wie es ihm als Mörder in dem Dorf ergeht. Was hat sich in der Vergangenheit ereignet? Welche Geister spuken noch?