Es ist immer wieder spannend zu sehen, dass Petra Hammesfahr es immer noch schafft, den Leser sofort auf ihre Seite zu ziehen und vollends im Griff zu haben. Bei ihr wird es nie langweilig und sie scheint ein unerschöpfliches Repertoir an Ideen zu haben.
Auch dieses Mal ist der Schreibstil sehr eingängig und fesselnd. Das Geschehen ungeheuerlich und noch nicht richtig greifbar, wie es tatsächlich abgelaufen ist. Man spürt sofort, dass die Atmosphäre extrem angespannt ist, vor allem in der Gegenwart, als der damals Verurteilte entlassen wird und in sein Heimatdorf zurück kehrt. Feindseligkeit macht sich breit. Doch ist er wirklich der Schuldige oder wurde bloß früher ein Sündenbock gesucht? Denn mehr und mehr macht sich der Eindruck breit, dass etwas ganz gewaltig vertuscht werden sollte. Was ist bloß geschehen?
Petra Hammesfahr liefert einen Pageturner nach dem anderen ab, ohne dabei langweilig oder ideenlos zu werden. Grandios!
Auch dieses Mal ist der Schreibstil sehr eingängig und fesselnd. Das Geschehen ungeheuerlich und noch nicht richtig greifbar, wie es tatsächlich abgelaufen ist. Man spürt sofort, dass die Atmosphäre extrem angespannt ist, vor allem in der Gegenwart, als der damals Verurteilte entlassen wird und in sein Heimatdorf zurück kehrt. Feindseligkeit macht sich breit. Doch ist er wirklich der Schuldige oder wurde bloß früher ein Sündenbock gesucht? Denn mehr und mehr macht sich der Eindruck breit, dass etwas ganz gewaltig vertuscht werden sollte. Was ist bloß geschehen?
Petra Hammesfahr liefert einen Pageturner nach dem anderen ab, ohne dabei langweilig oder ideenlos zu werden. Grandios!